Connections in die Eifel (Teil2.2)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
... zugekleistert bist, würde ich dich, wäre das hier an dieser Stelle machbar, anpissen“ vernahm ich von ihm.
Jack schien die Idee zu gefallen und er meinte: „Ist doch einfach, gehen wir in die Dusche“. Ich wollte mich erheben, doch meine Arme und Beine versagten mir den Dienst. Die anderen mussten mich stützen und erst nach einigen Schritten gehorchten mir meine Beine wieder mehr oder weniger. Ich fühlte mich noch immer recht wacklig. Ich legte mich rücklings auf den Boden. Filips stellte sich am Kopf, ein Fuß links, ein Fuß rechts. Hansi und Jack postierten sich je rechts und links. Sie bogen ihre nunmehr halb steifen Schwänze zu mir herunter. Es dauerte zwar eine Weile bis sie pissen konnten doch dann prasselten drei kräftige, lauwarme Strahle auf mich herab. Dazu gesellte sich dann noch mein eigener Strahl da ich mir den Schwanz in richtiger Richtung hielt und dann abpisste. Gut, dass wir zuvor eine gute Menge Weißbier konsumiert hatten. So hielt der Strahl ziemlich lange an da unsere Blasen gut gefüllt waren.
Die lauwarme Pisse machte mich wieder mehr oder weniger munter.
Nachdem die Pissstrahle versiegt waren duschten wir uns gründlich ab.
Die Wohnlandschaft hatte ich gründlich mit meinem Sabber getränkt. Das allseits reichlich geflossene Sperma tat ein Weiteres. Auf den Polstern konnte man sich nicht irgendwie hinlegen ohne, dass der Eine oder Andere in irgendeiner Pfütze lag. Daher beschlossen wir uns auf das Bett zu kuscheln. Ich und Filip legten uns, ...
... einander zugewandt, in die Mitte. Jack und Hansi, einer zu unserer Rechten, einer zu unserer Linken.
Ich konnte vor Heiserkeit kaum reden. Zu sehr waren meine Stimmbänder von dem geilen Mundfick, der ja eigentlich wesentlich tiefer gewesen war als nur in die Mundhöhle, gereizt. Ich war körperlich total erschöpft. Aber auch die Anderen hatten sich in ihrer Geilheit völlig verausgabt. Auf weiteren Sex hatten wir keine Lust mehr, wir waren „satt“.
Nach einiger Zeit machte Filip den Vorschlag noch einen Cognac zu trinken und dann zu schlafen. Alle stimmten zu. Filip holte dann die vier Cognac.
Ich trank einen Schluck. Es brannte in meiner Kehle wie Feuer. Es war mir nicht möglich einen weiteren Schluck zu mir zu nehmen. Jack trank auch noch meinen Schwenker aus. Dann löschte Filip die Lichter und wir schliefen erschöpft aber zufrieden ein.
Ich wurde als Erster wach, kurz darauf Filip. Er schaltete die indirekte Deckenbeleuchtung an, die das Schlafzimmer in gedämpftes Licht tauchte. Wir umarmten und küssten uns ausdauernd. Die leisen schmatzenden Geräusche weckten schließlich unsere Freunde. Ich fühlte an meinem Po wie Hansi wieder hart wurde. Dass Jack’s Schwanz auch hart sein musste schloss ich daraus wie Filip seinen Po an ihn rieb. Es dauerte nicht lange und Jack wixte meinen Schwanz der darauf wieder voll hart wurde. Hansi machte es ebenso bei Filip.
Das ging eine Zeit so bis Jack nach einem Kondom und die Geltube hangelte. Nachdem er das Kondom aufgezogen hatte und ...