Connections in die Eifel (Teil2.2)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
... meine Rosette gründlich eingeschmiert hatte setzte er seinen Schwengel an mein Fickloch und drang Millimeterweise in mich. Es kostete mir einige Mühe das Riesenteil aufzunehmen. Aber nachdem er einmal ganz in mich war, fühlte es sich nur noch geil an. Hansi machte Gleiches mit Filip. Beide fickten uns ganz gemächlich, wobei sie die Schwänze fast ganz herauszogen um sie dann wieder bis zum Anschlag in uns zu versenken. So ein langsamer, gemütlicher Fick hat was, er ist nicht auf Abspritzen sondern auf Genuss angelegt. Der Körper entspannt und jede Fieber genießt die Geilheit. Man hat den Eindruck zu schweben.
Nach etwa fünf Minuten wechselten Jack und Hansi. Nachdem sie neue Kondome aufgezogen hatten und die Rosetten neu geschmiert hatten, nahm Jack sich nun Filip und Hansi sich mich vor. Das ging eine ganze Zeit so. Nach jeweils etwa fünf, sechs Minuten gab es einen Wechsel. Es war himmlisch abwechselnd die verschiedenartige Wirkung von Hansi’s und Jack‘s Schwanz zu spüren. Der riesige, fleischige Schwanz von Jack füllte einen total aus, während der recht dünne, aber dafür umso längere und stahlharte Schwanz von Hansi die Tiefen des Darmkanals reizte. Dieses Wechselspiel machte richtig Spaß.
Mit und mit stieg die Geilheit immer weiter und das gemächliche Ficken wurde jetzt intensiver. Bei jedem Wechsel wurde es nunmehr heftiger bis es schließlich ein richtig hartes Durchficken mit allseitigem, vollem Körpereinsatz wurde.
Insbesondere wenn man bäuchlings liegt und ...
... von Jack’s massigem Körper tief in die Matratze gedrückt wird, wobei er gleichzeitig einem seinen Schwanz, als ob es kein Morgen mehr geben würde, in die Arschfotze rammt, glaubt man ohne zu zögern daran, dass er meint was er in seiner Geilheit von sich gibt, nämlich dass er sein „Ich fick dich platt“, ernst meint.
Das Schlafzimmer war voll von Geräusche: schmatzendes Ficken, aufeinander klatschende Leiber, Stöhnen, Keuschen, Ächzen, pfeifender und abgehackter Atem. Die klassische Symphonie der Orgie.
Unsere beiden Fickpartner hatten eine super Ausdauer, aber irgendwann kamen sie auch an dem Punkt wo sie ein Absahnen nicht mehr verhindern konnten und ihre Megaladung über unseren Bauch und Brust ergossen. Da wir in Erwartung des baldigen Abspritzens der Beiden uns auch schon heftig wichsten kamen wir auch fast gleichzeitig und spritzten unsere jeweilige Sahne auch noch dazu.
Ein perfekter Morgenfick.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten duschten wir gemeinsam, zogen uns an, um dann zusammen das Frühstück vorzubereiten und in geselliger Runde zu uns zu nehmen.
Inzwischen zeigte die Uhr schon in Richtung Mittag. Hansi und Jack wollten unbedingt zusammen mit uns die Wohnung wieder in Ordnung bringen. Schließlich willigten wir ein da es tatsächlich einiges zu tun gab. Mancher Kalauer wurde dabei laut. Der Fußboden im „Spielzimmer“ musste tatsächlich nass geputzt werden da allenthalben Sperma- und Spuckflecke den Boden „zierten“. Im Schlafzimmer gab es noch etwas ...