Der Ersatzcuckold 02
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... interessieren mich deine Empfindlichkeiten keinen Deut. Entweder du besorgst es jetzt meiner Freundin nach Kräften, oder du kannst sofort gehen. Dann kommst du aber nie mehr durch diese Tür."
Warum war sie so gemein zu mir?! Bisher hatte ich ihr alle Wünsche erfüllt, doch dieser ließ mich eine Grenze überschreiten, für die ich nicht bereit war. So geriet ich, verdammt nochmal, in die Zwickmühle.
Während ich noch überlegte und das Für und Wider gegeneinander abwog, spürte ich plötzlich etwas Warmes und Feuchtes an meinem Schwanz. Das musste der Mund der Freundin sein. Ich musste mich schnell entscheiden, denn wenn ich sie weiter blasen ließ, war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei.
Letztlich hatte ich aber gar keine Wahl. Ich konnte nicht mehr auf die Erfüllung verzichten, die mir diese Beziehung gab. Und da ich nun mehr oder weniger gezwungender Maßen innerlich bereit war, diese Frau zu bumsen, wollte ich es auch genießen. Also ließ ich sie weiter blasen und spürte, wie sich mein Speer aufrichtete und ihren Mund zusehends ausfüllte. Noch niemals hatte eine Frau meinen Schwanz geblasen, während ich nicht zusehen konnte. Ich kam mir vor wie bei einem Glory Hole, was ich bisher nur aus diversen Pornos kannte.
„Prima, mein gehorsamer Cuckold, lass dich gehen. Du brauchst auch gar nichts zu tun, sie wird dich reiten und du musst nur deinen Schwanz hinhalten. Ihr seid ein schöner Anblick, schade, dass du euch nicht sehen kannst."
Sie verhöhnte mich, aber das ...
... durfte sie sich als meine Herrin erlauben. Hauptsache, sie ließ mich nicht im Stich.
Die Künste ihrer Freundin konnten sich sehen lassen. Ihre Technik war erstklassig und mein Schwanz stand trotz der bereits erfolgten ersten Absahnung prächtig, bereit für einen erstklassigen Fick. Das schien auch die Fremde so zu sehen, denn sie ließ von mir ab und dirigierte mich so, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam.
„Gleich wirst du von einer wunderschönen Frau mit einer wirklich geilen Möse gefickt, mein Lieber. Ich hoffe, du weißt es zu würdigen und erweist ihr hinterher die Ehre, deinen Schlamm aus ihrer göttlichen Möse zu entfernen. Dass du mir nur keinen Tropfen vergeudest!" Diese Worte sollten mich zusätzlich aufgeilen, vermutete ich, und ich muss zugeben, dass genau das der Fall war. Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma wirklich aus einer Möse geschlürft, lediglich von Samanthas Muschi oberflächlich abgeschleckt. Es handelte sich um Neuland, doch geträumt hatte ich schon oft und intensiv von dieser Situation.
Während ich noch in meine Gedanken versunken war, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz. Sie stellte ihn senkrecht hin und ... eine heiße und äußerst nasse Möse senkte sich über meinen dicken Hammer. Er glitt ohne den geringsten Widerstand hinein und die fremde Frau blieb einen Augenblick so auf mir sitzen.
Sprechen durfte ich ja nicht, aber stöhnen hatte Samantha mir nicht verboten. So ließ ich meine Geilheit raus und stöhnte lautstark in meine Maske. ...