1. Der Ersatzcuckold 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... molk. Gekonnt, musste ich anerkennen. Das war garantiert nicht der erste Schwanz, den sie onanierte.
    
    Als ich ausgespritzt hatte, legte meine Wichserin ihre Hand auf meinen Hinterkopf und dirigierte mich zu der frisch besudelten Möse ihrer Freundin. Ein seltsames Gefühl, auch wenn die Aufgabe, die mich jetzt erwartete, eine meiner Lieblingstätigkeiten war und ich sie aus dem FF beherrschte. Noch nie hatte jemand dabei zugesehen. Doch ich beschloss, mich nicht dafür zu schämen. Und so ganz schlecht schien der Gast ja nicht von mir zu denken, sonst hätte sie sich das ja nicht ansehen müssen.
    
    „Ja, leck mich sauber, mein kleiner Cuckold, das kannst du auch blind mit Perfektion, wie ich dich kenne."
    
    „Ja, Herrin", entfuhr es mir, obwohl ich doch schweigen sollte. Ein Reflex, dem ich mich nicht entziehen konnte. Doch Samantha ging zum Glück nicht auf meinen Fauxpas ein.
    
    Meine Zunge begann mit ihrer oft geübten Tätigkeit. Ich leckte von unten, Samanthas Hintern kommend, nach oben, damit keine Samenflüsse entstanden und ins Bettlaken sickerten. Und natürlich führte ich dabei meine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen, das war Teil der Belohnung, die ich mir gewähren durfte. Ohne etwas zu sehen, war es doch ein bisschen schwieriger, nichts zu vergessen, und so war ich letztlich sogar dankbar, dass Samanthas Freundin nach einiger Zeit wieder nach meinem Haar griff und mich sanft dorthin lotste, wo noch Sperma zu holen war.
    
    Endlich schien sie ...
    ... zufrieden.
    
    „Blitzblank!", kommentierte die Herrin, als ich mich zurückzog. „Das hast du prima hinbekommen."
    
    Ich freute mich wie ein kleines Hundchen, das von der Herrin ein Leckerli erhält. Wie immer, wenn sie mich lobte.
    
    „Meine Freundin ist auch begeistert", signalisierte sie mir anschließend. „Sie möchte, dass du dasselbe auch an ihr demonstrierst. Okay?"
    
    Ich nickte, denn jetzt dachte ich wieder an das Sprechverbot. Keine schlechte Idee, mal eine andere Möse vom Spunk zu befreien.
    
    „Mit einer klitzekleinen Änderung, denn sie will, dass du vorher ..."
    
    Samantha machte eine Kunstpause, die mich neugierig werden ließ.
    
    „... nun ja, dass du sie vorher fickst und in sie reinspritzt."
    
    Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Das wollte ich nicht! So verrückt es klingt, aber alles, was ich bisher getan hatte, empfand ich nicht als Betrug an meiner Frau Ilona. Niemals hätte sie diese Spielchen mit mir gespielt. Wenn ich diese Sensationen also haben wollte, musste ich sie mir anderwärts besorgen. Geschlechtsverkehr jedoch hatte ich fast täglich mit ihr, und da blieben keine Wünsche offen. Und so schüttelte ich wieder vehement den Kopf.
    
    „Was soll das?", unterbrach mich Samantha mit unverkennbarer Wut in der Stimme. „Ich weiß sehr wohl, dass du das als Betrug an deiner Frau siehst, und mit mir wirst du auch niemals ficken, denn das steht einem Ersatzcuckold einfach nicht zu."
    
    Sie kannte mich inzwischen doch erstaunlich gut, sodass sie meine Intension erraten hatte.
    
    „Ansonsten ...
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