1. Süsse Nippelqualen Teil 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... darfst meine Nippel kneifen. Du darfst sie peitschen. Du darfst ihnen wehtun."
    
    "Mein Lieber", seufzt sie, "ich sage es Dir einmal vor. Dann kannst Du es nachsprechen. Danach erwarte ich, dass Du es alleine schaffst." Irritiert und dankbar zugleich schaut er sie an.
    
    "Nicht: Du darfst. Du wirst sagen: Herrin, Du sollst Dich bitte um meine Nippel kümmern. Du sollst ihnen wehtun. Bitte kneife und peitsche sie. Ich will, dass Du sie quälst, denn das macht mich geil."
    
    Er atmet tief durch und wird noch röter. Scham. Ein Schwanz, der bei ihren Worten wieder steif geworden ist. Er wiederholt, was sie gesagt hat, sie ist zufrieden.
    
    "Weiter! Was soll ich mit Deinem Schwanz machen?"
    
    Er schluckt. Das mit den Nippeln ist leicht gewesen. "Bitte, Herrin, tue meinem Schwanz weh. Ich weiß nicht, ob mich das geil macht, aber ich will es ausprobieren. Du sollst ihn peitschen, wie es Dir gefällt."
    
    Puh, das war nicht einfach, denkt sie. Es reicht ihr nun.
    
    "Das hast Du gut gemacht, Kleiner. Ich habe nicht vergessen, dass es noch Deinen Hintern gibt. Aber das brauchst Du mir nicht sagen, darauf freue ich mich schon die ganze Woche. Und um ihn kümmern wir uns als erstes."
    
    Du hast Dich doch gerade erst mit der Gerte gekümmert, schießt es durch seinen Kopf. Bitte nicht wieder Schmerzen. Später vielleicht. Später, wenn er vor Geilheit platzt, da erträgt er sicher mehr.
    
    Sie nimmt lederne Manschetten vom Tisch, gerade noch rechtzeitig frisch geliefert, und zeigt sie ihm. ...
    ... Schwarz mit einem D-Ring an jeder Seite.
    
    "Das wird dafür sorgen, dass Du stillstehst."
    
    Sie geht vor ihm in die Hocke, fordert ihn auf, erst den einen, dann den anderen Fuß nach vorne zu strecken, und legt ihm die Fesseln an.
    
    "Hübsch siehst Du aus", kommentiert sie ihr erstes Werk. "und jetzt dreh Dich um! Du kennst die Stellung ja schon."
    
    Ängstlich dreht er sich herum. "Herrin, bitte nicht schon wieder die Gerte", fleht er.
    
    "Ruhe", fährt sie ihm über den Mund. "Ich entscheide, was passiert. Aber zur Beruhigung: Nein, nicht die Gerte."
    
    Sie führt ein Seil durch den rechten D-Ring und verbindet es mit dem Tischbein. Danach macht sie das gleiche auf der linken Seite. Er steht nun breitbeinig und kann die Beine nicht mehr schließen.
    
    "Versuch's mal", fordert sie ihn auf. Er kann sich minimal bewegen, muss aber ansonsten gespreizt bleiben. "Sehr gut", sagt sie zufrieden.
    
    "Du hast es bestimmt vor lauter Aufregung noch gar nicht gesehen, mein Lieber", beginnt sie. "Es steht quasi vor deiner Nase."
    
    Sie nimmt einen Buttplug vom Tisch und hält ihn vor seine Nase. Er weiß genau, was das ist. Furcht, Erwartung, Neugier.
    
    "Nun hab Dich nicht so", versucht sie ihn zu beruhigen, "es ist nur ein mittlerer. Kleiner als Dein Schwanz."
    
    Als ob das irgendwas zu bedeuten hätte. Er kämpft. Soll er was sagen? Sie nimmt ihm die Frage ab.
    
    "Du wirst mich jetzt bitten, mich um Dein Arschloch zu kümmern. Du weißt, was ich hören will. Und Du weißt, was passiert, wenn ich nicht ...
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