1. Süsse Nippelqualen Teil 02


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... zufrieden bin." Sie lacht. "In der richtigen Stellung bist Du ja schon!"
    
    Er braucht ein paar Augenblicke, sie spürt das. Sie steht neben ihm, legt ihren Kopf an seine Schulter und streicht mit der Hand an seinem Rücken herunter. Gleich ist sie auf seinem Hintern.
    
    "Wir beide wissen, dass Du das willst", ermuntert sie ihn, "also sag es auch!"
    
    Ihr Zeigefinger findet den Weg zwischen die Backen. Da, wo er eben schon einmal war. Wieder legt sie ihn auf seine Rosette und beginnt mit kreisenden Bewegungen.
    
    "Herrin, bitte kümmere Dich um mein Arschloch", fängt er an. Es fällt ihm schwer, gegen seine Scham anzusprechen, er stockt ein wenig. Sie stellt den Buttplug vor ihm auf den Tisch und fasst seinen Schwanz. Eine Hand hinten, die andere vorne. Wichsend und mit ihrem Daumen über die Spitze streichelnd verreibt sie die Tropfen.
    
    "Was genau soll ich tun", fragt sie.
    
    "Bitte Herrin, Du sollst mir den Plug in den Hintern stecken."
    
    "Warum soll ich das tun, Kleiner?"
    
    Er verflucht íhre Fähigkeit, mit ihm zu spielen. Was soll er denn jetzt sagen? Dass sein Arsch endlich gestopft sein will, dass er sich ihr hingeben will, dass er wissen will, wie sie damit umgeht, dass er Angst davor hat, von ihr ausgelacht zu werden?
    
    "Weil ich Dich bitte, Herrin", versucht er es. Er weiß, dass das nicht reicht. Also weiter. "Weil ich von Dir gestopft werden möchte, Herrin!"
    
    "Na bitte", ruft sie aus, fast triumphierend. "Das wollte ich hören. Du willst also gestopft ...
    ... werden."
    
    Sie läßt seinen Schwanz los und nimmt den Plug wieder in die Hand.
    
    "Und warum willst Du das?" Pause. "Sag's mir, Kleiner, was ist Deine heimliche Phantasie?"
    
    Ich kann das nicht, denkt er und atmet einfach nur ein und aus. Konzentriert.
    
    "Ich weiß, es ist schwer für Dich", fährt sie fort. "Einmal hast Du es schon geschafft. Diesmal sage ich es Dir." Erleichtert atmet er durch. "Aber nur gegen ein Versprechen: Du wirst es mir heute noch selbst sagen. Klar?" Er nickt dankbar.
    
    "Du willst von mir gestopft werden, damit ich Dein Arschloch auf einen Fick vorbereite." Diese Worte. "Denn Du willst von mir gefickt werden. Stimmt's?" Er nickt langsam mit gesenktem Blick und knallrotem Gesicht.
    
    "Gut, das hätten wir also geklärt. Und nun beug Dich nach vorne, so wie eben. Hände an die Tischkante gegenüber."
    
    Sie hockt sich hin, spreizt mit beiden Händen seinen Arsch und leckt mit der Zunge über seine Rosette. Oh Gott, ist das geil. Denkt er. Das denkt sie auch mit nasser Muschi. Wieder leckt sie, spürt dabei, wie sein Schwanz steif wird. Herrlich, mit wie wenig man ihn manipulieren kann. Ein paar Worte und die Zunge an der richtigen Stelle. Sie fühlt sich gut.
    
    Langsam, mit viel Gleitmittel und spielerisch beginnt sie, bereitet ihn vor. Mit der Fingerspitze antippen und seine Rosette umkreisen, langsam eindringen, nur das erste Fingerglied, und wieder kreisen. Rausziehen und wieder mit der Zunge drüberlecken. Danach den Finger tiefer reinsteckenn, mit kreisenden kleinen ...
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