1. B7 - Brief an Anika 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... wollte, richtige Schlampen können solche Penisse ganz schlucken, streckte ich immer mehr Finger durch und ließ Manni tiefer eindringen. Er hatte meine Bemühungen wohl verstanden, aber bei ihm war es bereits zu spät. Genau wie mein Ex in höchster Erregung, begann er seinen Penis in meinen Körper zu rammen, nur dass es jetzt mein Mund war und die Bewegung durch das zu sich reißen meines Kopfes entstand.
    
    Das eigentliche Abspritzen habe ich nicht mitbekommen, wohl wurde mein Kopf mit aller Macht auf seinen Penis gedrückt und der zuckte dabei. Als er ihn schließlich rauszog, hatte ich wohl einen sämigen Geschmack im Mund, ich war aber einen Moment vollkommen orientierungslos.
    
    Mehr im Nebel hörte ich Karin sagen: „Damit hast du dich auf jeden Fall qualifiziert, wenn die Wohnung passt, werden wir uns bestimmt einig." Sie gingen zu einer Wohnungstür und ich raffte mich schnell auf, um ihnen zu folgen.
    
    Hinter der Tür befand sich ein großer Raum, der so ein bisschen mit den Möbeln in zwei Bereiche geteilt war. Auf der einen Seite stand ein recht breites Bett, jedenfalls zu breit für ein Studentenapartment. Das Bett selber war mit braunem Kort bezogen, man konnte es also auch als Sofa nutzen. Neben dem Bett stand ein dreitüriger Kleiderschrank aus Kiefer, dessen mittlere Tür einen Spiegel hatte. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein ledernes Zweiersofa in schwarz und davor ein stabiler Couchtisch, Eiche und in die Tischplatte waren Fliesen eingeklebt. Um den Raum zu ...
    ... vervollständigen gab es noch einen weißen Schreibtisch mit einem Holzstuhl, es war ja für eine Studierende. Die Zusammenstellung der Möbel passte überhaupt nicht zusammen, wobei das Bett, der Tisch und das Sofa bestimmt einmal sehr wertvoll waren, so vor zwanzig Jahren. Der Rest war eher in der Kategorie billige Spanplatte, also Jafakiste.
    
    Gegenüber der Eingangstür gab es einen Durchgang und von hier kam man links in die kleine Küche und rechts ins Bad. Küche war nicht ganz richtig, jedenfalls im Vergleich zu Zuhause. Der Herd, Kühlschrank und ein kleiner Unterschrank waren auf der einen Seite und ein kleiner Tisch mit Stuhl auf der anderen Seite. Über dem Tisch hing noch ein Regal. Mutti würde dazu sagen, das war alles vom Sperrmüll.
    
    Mich störte es jetzt weniger, auch nicht, dass sie dringend abgewaschen werden müssten, denn die Oberflächen fühlten sich bereits klebrig an. Eher meldete sich bereits mein kleiner Fetisch. Das genaue Gegenteil von meinem bisherigen Umfeld, von steril zu verkeimt, von liebes Töchterchen zu abartige Schlampe.
    
    Wumm, die Wohnung war für mich schon mein Zuhaue, der Ort an dem ich mich wohl fühlte.
    
    Das war aber nicht nur die Küche. Das Bett war so breit wie Onkel Hans Bett und bestimmt war es genauso bequem. Auf dem Schreibtisch konnte ich meinen Laptop platzieren, nur musste ich meinen Fernseher und die Kommode als Unterschrank mitbringen. Was brauchte ich denn sonst noch.
    
    Mein Entschluss stand bereits fest, bevor wir das Bad sahen, das ...
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