B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Hans beschäftigt. Ach so, auf die Wohnungssuche kamen so einige Angebote, nur Karin wollte sie erst separieren. Sie hatte klare Vorstellungen, damit ich nicht an irgendeinen notgeilen Softie komme.
Am Vorabend gab mir Mutti noch zwei grüne Plastikflaschen und meinte: „Wenn du die ins Klo schüttest, stinkt es nicht mehr so sehr und wenn du zu Onkel Hans ganz lieb sein willst, kannst du ja ein bisschen sauber machen." Zustimmend nickte ich und Mutti ergänzte: „Pass aber auf, das Zeug ist ganz aggressive, wenn du es an die Haut bekommst, musst du ins Krankenhaus." „Kein Problem Mutti", tat ich auf großes Mädchen und Mutti gab mir noch eine Motivation: „Wenn Onkel Hans erfährt, dass du saubergemacht hast, wird er dir bestimmt etwas zustecken."
Am nächsten Morgen lauerte ich schon darauf, dass Mutti und Papa die Wohnung verließen. Bekleidet mit einem weiten Kapuzenshirt und einer weiten Jogginghose machte ich mich auf den Weg. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet, ebenso auf Strümpfe. Barfuß in die Sneakers zu schlüpfen erhöhte für mich irgendwie den Reiz, vielleicht, weil ich dabei immer Schweißfüße bekomme.
In Onkel Hans Wohnung kam mir gleich der Mief entgegen. Trotz allem zog ich mich direkt an der Wohnungstür vollständig aus und schaute erst anschließend, ob ich wirklich alleine war. Die Wohnung als solches kannte ich ja, nur bisher war sie immer viel besser aufgeräumt. So sah es gerade aus, als wäre Onkel Hans überstürzt aufgebrochen. Sein Bett war nur ...
... aufgeschlagen und davor lag benutzte Unterwäsche. Beim genaueren Hinsehen bemerkte ich die Flecken mittig auf seinem Laken und das Kopfkissen war unten wesentlich dunkler wie im oberen Bereich.
Eine unbekannte Macht steuerte mein Handeln und so kuschelte ich mich kurz in sein Bett und schnüffelte an den Schweißrändern. Dieser Schlafplatz war auf jeden Fall etwas, an dem ich mich wohlfühlen könnte. So würde ich gerne in meiner eigenen Wohnung schlafen können. Etwas blieb ich liegen, musste aber weiter und betrat das Wohnzimmer. Hier ging es eigentlich, das wenige Geschirr vom Tisch brachte ich in die Küche. Hier brauchte ich nur noch den Tisch abputzen und anschließend saugen. Bevor ich es vergaß, goss ich erst seine Blumen, das Saubermachen war ja eine freiwillige Zusatzaufgabe. Die Küche war recht unbenutzt, nur das benutzte Geschirr stand eingetrocknet auf der Spüle. Das habe ich wirklich sofort eingeräumt und die Maschine eingeschaltet.
Damit war es aber bereits kurz vor Zehn, also Zeit für Karin. Schnell startete ich meinen Laptop und verband es mit dem Wlan. Für das Passwort hatte Onkel Hans immer einen Zettel unter seiner Fritz Box liegen, den hatte er mir bei meinem letzten Besuch für mein Handy gezeigt. Mein Anruf über Skype nahm Karin anfangs nicht an, so ging ich schon mal mit dem Laptop auf dem Arm vor.
Im Bad packte mich erst das Entsetzen, schnell stellte sich aber diese geile Lustempfindung ein. Um es kurz zusammenzufassen, die Fliesen waren vollkommen verschmiert ...