1. B7 - Brief an Anika 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... sich gegenüber der Küche befand. Als ich den Raum betrat, traf mich fast der Schlag. Das Sanitär war dunkelgrün und dazu passend waren die Wände mit hellblauen Blümchenmotiven gefliest. Jeder, wirklich jeder Andere in meinem Alter würde sich schütteln, bei dem Anblick. Mein Augenmerk war aber auf etwas Anderes gerichtet. Ob ich in der Dusche sauber werden würde, wagte ich zu bezweifeln, spätestens, wenn ich mich an die Wand anlehne oder den Boden betrete, werde ich wieder reif für die Dusche sein. Ebenso die Toilette. Wobei die Toilette von Onkel Hans war im Vergleich zu dieser noch recht sauber. Dieses Bad hatte bestimmt schon Jahrelang kein Putzmittel mehr gesehen und gleich stand für mich fest, so wird es auch bleiben.
    
    Karin hatte meine Begeisterung bereits festgestellt, gab aber vor Manni einen Hinweis, bei dem jeder Andere in Grund und Boden versunken wäre. „Schau mal, da ist sogar ein Abfluss im Boden. Du brauchst nichts aufzuwischen, wenn dich jemand angepisst hat." Bei mir löste es aber nur eine Hitzewelle aus, und als mein Kopf rot anlief, fragte Karin mich: „Und, gefällt es dir hier in dem Dreckstall?" Mein begeistertes Nicken kam noch vor dem Protest von Manni, welcher ihm aber im Mund stecken blieb. „Gut meinte Karin darauf, lass uns rüber gehen und über die Konditionen reden."
    
    Im Wohnbereich setzten sich beide auf das Ledersofa und ich zog mir den Stuhl zurecht. „Wir brauchen einen Mietvertrag für ihre Eltern", begann Karin, „und da kann ruhig eine höhere ...
    ... Miete stehen. Das Apartment ist ja voll möbliert und nahe der Uni. Sagen wir einmal sechshundert Euro Warmmiete und drei Monatsmieten Kaution." Manni nickte und ergänzte: „Dafür habe ich drüben eine Vorlage und da sind die einzelnen Positionen aufgeführt." „Das Geld wird natürlich nicht bei dir ankommen", führte Karin fort, „im Mietvertrag tragen wir meine Kontonummer ein und ich hebe das Geld für die kleine Schlampe als Notgroschen auf."
    
    Manni nickte und fragte nach: „Also stimmt es, dass ich mir die Miete bei der Kleinen einholen darf?" „Das war von mir ernst gemeint", bestätigte Karin ihm, „die fährt momentan voll darauf ab, wenn sie runtergeputzt wird und man sie die ekeligsten Sachen machen lässt. Die Videos hast du ja gesehen, dazu hat sie niemand gezwungen, nur ein bisschen motiviert. Momentan kratzt sie sogar an die masochistische Neigung, mein Gespräch mit ihr habe ich dir auch geschickt." Manni nickte plötzlich ernster, als ich ihm zugetraut hätte. „Also da die Fotze freiwillig mitmacht, darfst du alles mit ihr machen, besser gesagt sie erwartet es hier. Dabei wird sie nicht deine Partnerin und nicht deine Sklavin. Wenn sie hier ist, darfst du sie benutzen, wenn ich sie zu jemand anderes schicke, hast du abzuwarten." Kurz überlegte sie, doch bevor Manni zustimmte: „Ach so, bevor ich es vergesse, deine Freunde darfst du auch an sie lassen, sie darf einfach von jedem benutzt werden."
    
    Manni stimmte zu und damit hatte ich meine eigene Wohnung und der Preis, den ich ...
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