B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... keinen ekeligen Geschmack, obwohl ich bisher nur Mannis Sperma im Mund hatte. Es schmeckte leicht sämig und es war nichts, weswegen ich mir anschließend den Mund ausspülen würde.
Jetzt, da ich bei Manni schon so hemmungslos war, hielt sich Onkel Hans nicht mehr zurück. Noch während ich vor Manni kniete, griff er in meine Haare und zog mich daran hoch. Wenig später lag ich über dem Couchtisch und Onkel Hans stellte sich hinter mich. Wann er seine Hose ausgezogen hatte, kann ich nicht sagen, nur merkte ich wie sein Penis gegen meine Schamlippen drückten. Er brauchte nur leicht drücken, da flutschte seine Spitze schon in meine Spalte, obwohl ich meine Beine noch eng geschlossen hatte. Als Onkel Hans dann seine ganze Latte in mir hatte, dachte ich, er reißt mich auseinander, so stark wurde ich ausgefüllt.
Onkel Hans nahm keine Rücksicht, eher ließ er sofort seinem Verlangen den vollen Lauf. Seine Stöße waren dabei so heftig, dass unsere Körper aufeinander klatschten und er jedes Mal meine Oberschenkel gegen die Tischplatte stieß. Während er immer mehr aufdrehte, griff er mir in die Haare, zog an ihnen, als seien es Zügel und riss mir meinen Kopf in den Nacken. Seine andere Hand blieb nicht untätig, denn er schlug mir abwechselnd links und rechts auf meine Pobacken, als sei ich ein Pferd, das er antreiben müsse.
Als es ihm dann kam, quetschte er schon schmerzhaft meine Oberschenkel ein und ließ einfach meinen Kopf los, dass ich mit dem Kopf auf die Tischplatte fiel. In ...
... dem Moment hatte mich aber bereits die lila Wolke erfasst und mit dem heftigen Schmerz rauschte ich in die Erlösung.
Als ich wieder kam, saß Onkel Hans bereits auf dem Schreibtischstuhl und statt mich liebevoll zu begrüßen, blaffte er mich an: „Sauberlecken du Drecksflittchen." War ich gerade noch im siebten Himmel, so erreichten mich gerade die Schmerzen am Oberschenkel, mein Hintern brannte von seinen Schlägen und an meiner Schläfe pochte eine Beule. Onkel Hans Forderung ließ aber meine Erregung sofort anspringen und ohne lange zu zögern kniete ich bereits vor ihm.
Bevor ich mich auf seinen Penis stürzte, schaute ich mir Onkel Hans genauer an. Er hatte sich bereits vollständig entkleidet und so hatte ich ihn bisher noch nie gesehen. Durch seine dunkle Hauttönung viel seine Körperbehaarung nicht besonders auf, obwohl er auf der Brust und zwischen den Beinen stark behaart war. Bevor ich zu dem wichtigsten Köperteil komme, jedenfalls für mich gerade, muss ich noch etwas über sein Aussehen und seine Statur sagen, obwohl mir das ja bekannt war. Also wie schon erwähnt, ein dunkler Hauttyp, genau wie Mutti, gut ein Meter achtzig gross und stabil. Stabil wie stark, nicht wie übergewichtig, er war sogar sehr stark.
Nun zum Wichtigsten, sein Penis war immer noch recht dick, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Wohl war er etwas weicher, doch als ich nach ihm griff, war es ein eigenartiges Gefühl. Es hielt mich gleich gefangen und am liebsten würde ich ihn nicht mehr loslassen. ...