1. B7 - Brief an Anika 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... dabei die Beine, als er aber fest zugriff, öffneten sie sich wie von selbst. „Na, na, na, so nass wie eine läufige Hündin?", lachte er auf und dabei drückte er mir drei Finger in den Schlitz. „Bitte Onkel Hans, mach mich zu deiner Bitch", konnte ich dabei nur aufstöhnen.
    
    Bevor Onkel Hans antworten konnte, machte Manni auf sich aufmerksam. „Ich ziehe mich dann mal zurück", erklärte er, „ihr seid ja erst mal beschäftigt und da die Nutte hier einzieht, kann ich sie noch oft genug ficken." Gerade wollte er den Raum verlassen, da stoppte Onkel Hans ihn. „Warte alter Freund", sprach er ihn an, ohne seine Finger aus meinem Schlitz zu nehmen. „Sie kann dir doch erst mit dem Mund Erleichterung verschaffen, du musstest doch auch schon so lange warten. Wenn du in ihren Mund spritzt, kann sie es doch runterschlucken. Küssen will ich sie doch sowieso nicht, eher spüle ich ihn mit Pisse aus."
    
    Zu mir meinte er darauf: „Sag mal, spritzt du ab wenn ich so über dich rede, oder warum wird meine Hand immer nasser?" Verschämt blickte ich zu Boden, da fügte er hinzu: „Keine Angst, das mit der Beschriftung erledige ich nachher und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du diese Wohnung nicht mehr so schnell verlassen können."
    
    Als er seine Hand aus meinem Schlitz zog, drehte ich mich zu Manni und ging vor ihm in die Knie. Er hatte wieder nur Boxershorts und graue Feinrippunterwäsche an, vielleicht sogar noch das gleiche wie beim letzten Treffen. Zu ihm hochschauend griff ich in das Bündchen ...
    ... und zog seine Short mit der Unterhose runter. Sofort war dieser besondere Duft in der Nase und gerade war es mir egal, ob jemand merkt, dass ich ihn genüsslich aufsog.
    
    Mannis Eichel war noch von der Vorhaut verdeckt, und als ich sie zurückzog, empfing mich ein beißender Geruch. Die Eichel war nass glänzend und unter dem Kranz schimmerte ein weißlicher Schleim. „Eye Alter, wann hast du dich denn das letzte Mal gewaschen?", stöhnte Onkel Hans auf, doch da leckte schon meine Zunge diese stinkende Schmiere auf. „Was ist das nur für ein abartiges Dreckstückt", stöhnte Onkel Hans weiter und Manni bestätigte es: „Genau, wie die drei..."
    
    Der Rest ging in seinem Stöhnen unter, denn ich hatte bereits meine Lippen um seine Eichel gelegt. Über den Geschmack mag ich nicht viel sagen. Obwohl die Paste ekelig stank, war es in meinem Mund ganz anders. Bei mir war es allerding nicht vergleichbar mit anderen, denn bei mir tickten die Synapsen etwas anders. Ich war nun mal so abartig, denn mich erregte gerade das, was andere zum Kotzen bringen würde.
    
    Bei Manni brauchte ich nicht lange, bis ich das Zucken in meinem Mund fühlte. Vielleicht war er auch nur hypererregt, oder hatte sich für mich aufgespart. Dieses Mal spritzte er alles in meinen Mund und bei der Menge hatte er bestimmt in den letzten Tagen nicht mehr onaniert. Bevor ich es schluckte, öffnete ich erst den Mund und zeigte beiden meine Beute. Unter dem Aufstöhnen beider schluckte ich das Sperma. Für mich hatte Sperma übrigens ...
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