B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... und in dem unteren Bereich waren die Fugen schon braun angelaufen. Die Badewanne sah noch schlimmer aus, unterhalb des tropfenden Wasserhahns sah ich einen breiten, braunen Streifen, der bis zum Abfluss reichte. Auf dem Boden waren ebenfalls einige dunkle Flecke, vor allem vor und neben dem Klo. Vorsichtig öffnete ich den Deckel und sofort vielen mir die Spritzer auf der Innenseite auf. Unter der Brille war es noch schlimmer, wobei der Porzellanrand alles noch toppte.
„Das Bad muss dich richtig faszinieren", hörte ich plötzlich aus dem Laptop, welches ich immer noch offen vor mir herzog, „so, wie deine Augen leuchten. Stell mal das Laptop ab und zeige mir mal alles mit deinem Handy." Schnell stellte ich das Laptop auf die Waschmaschine, die schräg gegenüber der Toilette stand und erklärte fasziniert: „Hier ist es genau so, wie ich es selber in meiner Wohnung haben will, alleine sein Bett fühlt sich total kuschelig an." „Na dann zeige mal alles, was dich so begeistert", reagierte Karin verhalten auf meinen Wunsch.
Schnell verband ich mein Handy mit dem Internet und filmte erst die Wohnung. Klar konnte Karin meine Gefühle nicht nachempfinden, einmal gehörte dieser geile Geruch mit zu meinen Empfindungen, vor allem teilte sie nicht meine Gelüste. Im Bad war es dann anders, denn hier sah sie die Chance, mich zu erniedrigen, mir die letzte Würde zu nehmen. So begann sie im Bad mich sofort zu leiten, beziehungsweise forderte mich auf, die Kamera auf bestimmte Bereiche zu ...
... richten. Später im Film hatte sie einige Szenen reingeschnitten, um zu verdeutlichen, wo meine Erniedrigung stattfand.
Für die eigentliche Aufnahme richtete ich erst das Laptop auf den Toilettenbereich aus und klappte die Klobrille runter. Erst in die Kamera grinsend, drehte ich mich zum Klo um, so dass die Kamera mein Profil aufnahm. Erst leckte ich über den Deckel und blickte noch einmal verwegen in die Kamera. Darauf öffnete ich den Deckel und tippte kurz mit der Zunge auf die Brille. Ein kurzer Schauer lief über meinen Rücken, denn meine Zunge berührte einen Bereich, den sie so noch nie berührt hatte. Bisher blieb mein Leben in einem absolut sauberen und hygienischen Bereich und nun leckte ich absichtlich über einen mit Keimen kontaminierten Bereich. Das waren aber nicht einfach nur Keime, das waren menschliche Hinterlassenschaften, die man höchstens mit einem Desinfektionsmittel entfernt.
Meine Zunge schnellte aus meinem Mund, drückte sich auf diese Fläche und leckte über genau diesen Bereich. Nun konnte mich aber nichts mehr zurückhalten, denn gierig begann ich erst die Brille, anschließend die Unterseite des Deckels abzulecken. Das einzige was mich dabei noch interessierte war, dass ich sowohl auf dem Laptop im Bild war, als auch die Nahaufnahmen mit meinem Handy alles aufzeichneten.
So aufgedreht, war die nächste Stufe nicht weit. Da oben alles sauber war, klappte ich die Brille hoch. Um alles unter der Brille abzulecken, beugte ich mich vor, wobei sich meine ...