B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Brüste auf den schmutzigen Porzellanrand legten. Ein weiterer Trigger erfasste meinen Körper, doch erst wollte ich möglichst viel von der Brille lecken. Als ich sie einmal abgeleckt hatte, war die Unterseite meiner Brust mit dem schmierigen Schmutz überzogen.
Was mich dazu trieb, weiß ich nicht, aber erst klappte ich die Brille runter und klemmte so meine Brust zwischen Klobrille und Porzellanschüssel ein. Um den Druck zu erhöhen stützte ich mich darauf und hob sogar meinen Körper dabei ab. Eine weitere Handlung kam unbewusst, denn meine Beine schnellten um die Schüssel und instinktiv zog ich so meine Scheide an das kalte Porzellan. Die Vorstellung, nun mit meiner offenen Scheide über die schmutzige und mit Urin überzogene Schüssel zu reiben, gab mir den Rest. Um mich beim Abschuss noch höher zu kicken, begann ich sogar mit der Klobrille immer fester werdend auf meine Brust zu schlagen. Ein Krampf erfasste meinen Körper und ich bekam nur noch mit, wie etwas Flüssiges aus meiner Scheide spritzte, bevor ich mich nach hinten fallen ließ.
„So wie ich es sehe, fängt gerade dein Leben erst richtig an", lobte mich Karin und holte mich aus meiner Trace. Mit dem Gefühl der totalen Entspannung und einem Glücksgefühl öffnete ich meine Augen und blickte in mein Handy, welches ich immer noch mit gestecktem Arm auf mich gerichtet hatte. Aufrichten konnte ich mich gerade nicht, so blickte ich weiter auf das Display, welches das glückliche Mädchen zeigte. Mir wurde schon dabei ...
... bewusst, dass ich in einer Pfütze lag und meine Scheide an etwas Kaltes drückte.
„Mir scheint, wir sollten eine Pause machen", quäkte Karin aus dem Lautsprecher vom Laptop und ich nickte so gut ich konnte. „Starten wir wieder um zwölf Uhr und schauen was daraus wird?", kam die Frage und ich antwortete: „Weckst du mich, dann kann ich solange in Onkel Hans Bett gehen?"
Karin war einverstanden, so beendete ich die Verbindung. Mühsam blieb ich noch etwas in meiner eigenen Pfütze sitzen und schleppte mich, so wie ich war, in das Bett. Hier vermischte sich mein Uringeruch mit den Schweißresten vom Bett und gaben mir die Atmosphäre der absoluten Behaglichkeit. Zwar konnte ich nicht schlafen, doch für mich war es die perfekte Erholung.
.
Der vierte Clip
-------------------------
Karins Anruf beendete meine behagliche Ruhe, doch ich war ihr deswegen nicht böse. Eher kam eine freudige Erwartung auf, denn mit Karin würde das geile Spiel fortgesetzt. „Ich möchte eine schnelle, ehrliche Antwort auf eine Frage", begann sie, als ich mich gemeldet hatte, „spreche einfach aus, was dir gerade in den Kopf kommt." Zustimmend nickte ich, doch sie reagierte nicht, bis ich merkte, dass ich Skype noch nicht gestartet hatte. „Unter Skye, damit du dabei auch meine Augen siehst."
Karin war meine Freundin und was sie gerade für mich tat, war ein Freundschaftsdienst. Obwohl sie sich an mir ausließ, war es von mir gewünscht und ihr Erfolg war größer, als ich mir vorstellen konnte. Unter der ...