B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... weiter provozieren, doch er kam nur näher und hielt mir die verschmierte Latte hin. Sofort schnappte ich zu und bekam den herben Geschmack in den Mund. „Du magst es wohl, Scheiße in den Mund zu bekommen", höhnte er nun und begann plötzlich zu pissen. Zwar schluckte ich, als sei es ein Lebenselixier, doch es lief aus meinem Mund. Nun zog Onkel Hans seinen spritzenden Penis zurück und richtete den Strahl direkt in mein Gesicht. Prustend ließ ich es geschehen, schnappte nur zwischendurch mit dem Mund weitere Schlucke auf, doch der meiste Teil lief mir über den ganzen Körper, selbst meine Haare waren vollkommen durchnässt.
Als der Strahl versiegte, trat er einen Schritt zurück und lehnte sich ans Waschbecken. Ich war aber bereits so erregt, dass ich weiter seine Pisse auf meinem Körper verteilte und genoss dabei wie meine Hände über den glatten Film aus Urin rieben. Schließlich fand eine Hand meinen Schlitz und während die andere meine Brüste streichelte, begann ich wie wild an meiner Klitoris zu reiben.
Mein Abschuss war vergleichbar mit dem Orgasmus den mir Onkel Hans Fick bescherte. Als ich wieder kam, lächelte er mich an. „Ich gehe mal zu Manfred rüber", informierte er mich, „wenn du dich trocken gemacht hast, kannst du ja schon auspacken und das Bett beziehen. Ich werde erst morgen zurückfahren." Zustimmend nickte ich und die Freude war mir bestimmt anzusehen. Onkel Hans war mit mir noch nicht fertig, er würde sogar heute Nacht bei mir schlafen.
Kurz war ich in ...
... Versuchung schnell unter die Dusche zu springen, doch er hatte nur gesagt, ich solle mich abtrockten. Ziemlich sicher war ich mir sogar dabei, also hatte er akzeptiert, dass seine Nichte das Verlangen nach Beschmutzung hatte. Kurzerhand schnappte ich das alte Handtuch, das der Vormieter wohl vergessen hatte, und trocknete mich damit ab.
Darauf wollte ich meine Umzugskisten auspacken und ging in den Wohnraum. Sofort viel mir mein Sweatshirt auf, das Onkel Hans auf die Stuhllehne geworfen hatte. Deutlich war zu sehen, dass er damit seinen Intimbereich abgetrocknet hatte. Die Überlegung es jetzt in die Wäsche zu tun, kam mir gar nicht erst. Stattdessen zog ich es mir direkt über den Kopf und fasste den Entschluss, Zuhause nur noch dieses Shirt zu tragen. Zwar könnte ich von nun an auch immer nackt raumlaufen, doch richtige Schlampen sind meistens leichtbekleidet, auch wenn sie Lumpen auf dem Körper tragen.
In der folgenden Stunde räumte ich meine Schränke ein, wobei ich gleich zu Anfang frische Bettwäsche auf die Matratze legte. Als ich aber auf die Tüte stieß, in der ich Onkel Hans Bettwäsche versteckt hatte, stockte ich. Warum sollte ich es jetzt noch vor Onkel Hans verstecken? Inzwischen wusste er von meinem Fetsch und nutzte ihn sogar für seine eigene Befriedigung. Kurzerhand legte ich die saubere Bettwäsche in den Schrank und zog die benutzte Wäsche auf.
Zum Schluss sah ich mich noch einmal um und war richtig stolz auf mein neues Reich. Um mein Glücksgefühl abzurunden, ...