B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... kroch ich in mein Bett und kuschelte mich für ein Nickerchen ein.
Hier war ich nun Zuhause.
Onkel Hans weckte mich, indem er unter meine Bettdecke kam. Gleich kuschelte ich mich an ihn und bemerkte, dass er keine Kleidung trug. Um ihm gleich zu sein, zog ich mir ebenfalls das Sweatshirt über den Kopf. Darauf legte Onkel Hans seinen Arm unter meinen Hals und beugte sich über mich. Zärtlich streichelte er meine Haare aus der Stirn und küsste sanft darauf.
„Du bist schon ein ganz schönes Ekelpaket", flüsterte er zu mir, wobei es nicht verachtend war. „Statt dich zu waschen, lässt du die Pisse in den Haaren trocknen und die Bettwäsche erkenne ich irgendwie wieder." „Ich fand das so kuschelig in deiner Wohnung", nuschelte ich darauf, „und das roch so gut. Irgendwie wollte ich es mir für hier erhalten."
Darauf senkte Onkel Hans seine Lippen auf meine und obwohl er mich gar nicht küssen wollte, steckte er seine Zunge in meinen Mund. Natürlich erwiderte ich den Kuss und uns packte die Leidenschaft. Wenig später lag Onkel Hans zwischen meinen Beinen und drang mit seinem gewaltigen Glied in meine Scheide ein. Es wurde ein langsamer, intensiver Fick, bei dem ich weniger von meinem Fetisch bedient wurde, obwohl mein ganzer Körper stank nach Pisse und schließlich gab ich mich gerade meinem eigenen Onkel hin.
Die ganze Nacht verlief ähnlich, mit viel Zärtlichkeiten und einige Male befriedigte Onkel Hans sich in mir. Ich selber schwebte aber genauso ständig in meinen ...
... Sphären. Mit meinem Onkel unter der dicken Decke wurde es einfach zu heiß und wir waren die ganze Nacht am Schwitzen. Mich erregte es unheimlich, mich an seinem Körper zu reiben und mit dem getrockneten Urin auf meiner Haut war der Geruch einfach betörend.
Wie gesagt, es war eine himmlische Nacht, so empfand es Onkel Hans aber auch. Vor dem Aufstehen beugte er sich noch ein letztes Mal über mich und klagte: „Schade, dass wir uns früher nicht so verstanden haben, das wäre eine geile Zeit geworden." Dem konnte ich nachempfinden, denn am liebsten würde ich Onkel Hans nicht mehr loslassen, dennoch sah ich es nüchtern: „Mutti hätte uns dabei bestimmt erwischt und dann hättest du das Vertrauen deiner Schwester zerstört." „Stimmt schon", gab er mir recht, „inzwischen ist aus dir auch ein abartiges Ekelstück geworden, das man fickt und anschließend einfach wegwirft." Darauf stand er wortlos auf, nahm seine Sachen und verschwand in Mannis Wohnung.
Mich traf seine Reaktion schon, doch tief in mir war klar, dass ich es nicht anders wollte. Ich wollte benutzt werden, man sollte mich erniedrigen und von mir die ekligsten Sachen fordern. Schließlich sollte man mich weiterreichen, oder wie Onkel Hans gerade, einfach wegwerfen.
Bei Karin wird es nicht anders werden. Noch machte es ihr Spaß mich zu drangsalieren, mich in die Erniedrigung zu schicken, oder mich vor anderen bloßzustellen. Für ihre Mühe wurde sie auch bezahlt, denn meine Eltern überwiesen ihr das Geld, welches eigentlich für ...