B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Voraussetzung wollte ich sie nicht belügen, vor allen muss bei ihr meine Ehrlichkeit außer Frage sein. Andersrum war es andersrum. Wenn sie mich anlügen, ausnutzen, hintergehen oder reinlegen wollte, war das in Ordnung, vielleicht sogar gewünscht. Ich hatte mich bereits auf meinen Weg begeben, bevor Karin anfing mich zu erniedrigen. Aus meiner Sicht macht sie es nur, um mir etwas Gutes zu tun.
Schnell lief ich ins Bad und aktivierte Skype auf meinem Laptop. Dieses Mal erschien sogar Karin auf dem Display. „Alles klar mit dir?", war ihre erste Frage und schnell antwortet ich ihr: „Es könnte mir nicht besser gehen." Um einer Frage aus dem Weg zu gehen, erklärte ich schnell und absolut ehrlich: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, alles was wir zusammen gemacht haben, war freiwillig und hat mir gefallen. Einen besseren Freundschaftsdienst könntest du mir nicht erfüllen."
„Das weiß ich bereits, das sieht man dir an", grinste Karin zurück, „obwohl es mir auch gefällt, dich zu drangsalieren. Ich weiß selber nicht warum. Es geht um etwas Anderes, etwas, was deine Wohnungssuche stark beeinflussen würde." Nun war es nicht mehr abzuwenden, so nickte ich zustimmend, um meine Bereitschaft zu zeigen.
„Was hast du gefühlt, als du dir die Klobrille auf deine Titten geschlagen hast, hat es dich erregt?" „Ja, nein, vielleicht", wich ich der Frage aus und richtete meine Augen zur Decke, damit Karin nicht mehr hineinsehen konnte. „Ich weiß nicht warum ich es gemacht habe, es kam ...
... einfach. Dabei stachelte es mich immer mehr an, kickte mich regelrecht weg. Ich glaube aber nicht, dass ich es immer will. Also wenn die Frage darauf gemünzt war, nein ich will nicht zu einem bösartigen Sadisten kommen." Als ich wieder in Karins Augen sah, musste ich grinsen. „Na gut, wenn er mal etwas härter zupackt, ist es ok, aber vorrangig geht es mir um die schmerzfreien Misshandlungen." Jetzt musste Karin lachen und erklärte: „Und wenn ich dich weiter ansehe, bettelst du um so einen bösartigen Sadisten."
Nun mussten wir beide lachen. „Wie sieht es aus", fragte Karin darauf, „noch eine Runde? Anschließend kannst du den Rest der Wohnung saubermachen. Außer dem Bad natürlich, hier können wir morgen weiterspielen." Nun war wieder ihr breites Grinsen sichtbar. „Und dem Bett", fügte ich schnell hinzu, „da möchte ich noch etwas reinkuscheln." Karin schüttelte nur schmunzelnd den Kopf, da kam mir eine weitere Frage in den Kopf: „Meinst du es fällt auf, wenn ich mir das Bettzeug für meine neue Wohnung stibitze?" „Ich würde es ausprobieren, bestimmt bekommst du es so lange in deinem Zimmer versteckt."
Nun mussten wir wieder ernsthaft arbeiten, wenn wir noch ein Video von mir erstellen wollten. Wobei ernsthaft war es ja nicht. Zuvor gab mir Karin noch Anweisungen, wie sie sich den Ablauf vorstellte, dabei meinte sie, wenn ich mich dabei frei entfalten könnte, würde ich viel weiter gehen, als sie mir zumuten würde.
Zu Beginn sollte ich sittsam auf der Klobrille sitzen, als ...