1. B7 - Brief an Anika 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... uns Zuhause, kam ich mit dem Mund nicht dahin. So hielt ich wenigstens meine Haare ins Wasser und um meinen Kick zu bekommen, betätigte ich die Klospülung.
    
    Karin applaudierte, als ich mich wieder dem Laptop zuwandte. Nicht schlecht, war ihr Kommentar dabei. „Wenn du morgen wieder herkommst, wirst du den Außenbereich ablecken und natürlich den Fußboden um die Toilette herum", bekam ich meine weiteren Weisungen, worauf ich zustimmend nickte. „Der Innenbereich ist ja jetzt bis auf den Urinstein sauber, also kannst du vorm Gehen den Kloreiniger reinspritzen. Ach so, damit morgen alles aufgeweicht ist, pisst du vor dem Gehen noch einmal da hin."
    
    Zustimmend nickte ich, da stöhnte Karin auf. „Ich fasse es einfach nicht, du freust dich ja regelrecht, das ekelige Zeug aufzuschlecken. Fast möchte ich vermuten, du bist in einem Schweinestall aufgewachsen."
    
    Jetzt nach deinem Brief, liebe Anika, weiß ich, wie nah Karin an meiner Vergangenheit war, nur wir wussten damals beide noch nicht, dass ich wirklich in einem Schweinestall geboren wurde.
    
    .
    
    Meine Wohnungssuche
    
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    Am nächsten Tag hatte ich wirklich den Fußboden im Bad abgeleckt und den Rest der Wohnung geputzt. Das Bettzeug hatte ich mir fein säuberlich zusammengelegt und in eine Tüte verpackt. Als das Bett von Onkel Hans frisch bezogen war, fehlte mir alle Gemütlichkeit. Meine Eroberung habe ich in meinem Bettkasten versteckt, nicht, dass Mutti ihn entdeckte und das geile ...
    ... Bettzeug in die Waschmaschine schmiss.
    
    Auf die Wohnungsanzeige haben sich einige gemeldet, wobei Karin die Angebote vorsortierte. Zuerst gab sie mir mehrere zur Auswahl, meinte aber dazu: „Das sind die, die ich für dich ausgesucht hätte, wenn du auf Schmerzen stehen würdest." Zur Erklärung fügte sie hinzu: „Das sind richtige Sadisten, die ihre Lust nur befriedigen können, wenn sie eine Sklavin bis aufs Blut quälen können." Mir fiel richtig ein Stein vom Herzen, doch darauf stichelte Karin: „Lass uns doch einmal etwas ausprobieren." Mit dem Laptop in der Hand musste ich ins Bad gehen und mich breitbeinig vor unser Klo setzen. Dass mich bei Muttis Putzfimmel der Schmutz nicht erregen konnte, brauch ich doch nicht zu erwähnen. Karin hatte etwas anderes im Sinn. Vor dem Klo sitzend sollte ich meine Büste über den Rand legen und sie mit der Klobrille einklemmen.
    
    „Drück auf die Brille", kam unvermittelt, und als ich die Anweisung befolgte, forderte sie: „Jetzt schlage die Brille immer wieder auf deine Brust." Gedankenlos befolgte ich auch diese Anweisung, irgendwie gehorchte ich ihr widerspruchslos und von Karin hörte ich am Anfang noch: „Fester, immer fester werden." Mit zunehmendem Schmerz verlor ich erneut die Kontrolle und ich steigerte mich immer weiter in den Schmerz, bis ich mich durchsteckte, sich meine Schleusen öffneten und ich unkontrolliert gegen Muttis Klo pisste.
    
    Der Beifall aus dem Laptop holte mich zurück und das Lachen: „Du stehst nicht auf Schmerzen?" Mit ...
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