1. B7 - Brief an Anika 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... wenn ich pinkeln müsse. Statt zu pinkeln, griff ich mir zwischen die Beine und streichelte über meine Schamlippen. Sofort begannen meine Säfte zu fließen und um es der Kamera zu zeigen, hielt ich meine schleimigen Finger vor die Linse. Deutlich sah ich auf dem Monitor wie nass sie waren, denn, wenn ich die auseinander nahm, zog sich ein Schleimfaden dazwischen.
    
    So erregt erfüllte ich einen weiteren Wunsch von Karin. Kurzerhand klappte ich die Brille hoch und setzte mich breitbeinig auf das kalte, versiffte Porzellan. Das war es noch nicht, was Karin von mir wollte. Da ich vorhin schon meine Scheide gegen das verschmutzte Klo gedrückt hatte, sollte ich jetzt mit der offengehaltenen Spalte über den noch vollkommen verschmierten Porzellanrand wischen. Damit würde ich unweigerlich die Urinablagerungen in mein Heiligstes gelangen lassen.
    
    Mit dem Moment, an dem meine Klitoris die graugelbliche Schicht berührte, verlor ich meine Selbstkontrolle. Von diesem Verlangen getrieben, rieb ich meine offene Scham über den gesamten Rand der Toilette, wobei meine auslaufenden Geilheitssäfte die Hinterlassenschaften auflösten. Dabei verrenkte ich meinen Unterleib so, dass ich möglichst alles erreichte. Nur ganz hinten kam ich nicht hin, denn da war die Klobrille im Weg. Kurzerhand drehte ich mich um und säuberte den Bereich mit der Zunge.
    
    Erst als ich damit fertig war, kam ich etwas zur Besinnung und erinnerte mich, dass ich für Karin über den ganzen Bereich pinkeln sollte und ...
    ... anschließend die Toilette von Rand aus ablecken sollte. Ablecken oder auslecken, kam mir als Frage in den Sinn. Ich entschied mich für auslecken, denn Zuhause hatte ich auch aus dem Klo getrunken. Schnell spülte ich die Reste meines Geilheitsschleimes mit meinem Pipi ab und sah wie sich die gelbe Flüssigkeit in der Schüssel sammelte. Sofort änderte sich die ganze Konsistenz des Innenbereichs. Die gerade noch ausgetrockneten Bereiche wurden durch die Feuchtigkeit dunkler, beziehungsweise auf der Zwischenstufe sammelte sich die Flüssigkeit.
    
    Wie ferngesteuert drehte ich mich um und kniete vor der Toilette. Anfangs leckte ich nur den inzwischen nur noch mit meinem Pipi benetzten Rand ab. Drauf ließ ich mich aber nicht davon abhalten, meine Zunge in die kleine Pfütze zu stecken und meinen Urin dabei aufzuschürfen. Darauf merkte ich, dass der Boden ganz Schleimig war. Bei dem Gedanken woher dieser Schleim entstanden war, erfasste mich eine weitere Hitze.
    
    Aufhalten konnte mich nichts mehr, bei mir waren bereits die Sicherungen durchgebrannt. Wie Karin schon richtig vermutete hatte, brauchte es bei mir nur einen Anstoß und ich war in meinen unnormalen, krankhaften Handlungen nicht mehr zu bremsen. Gierig leckte ich von unten hoch zum Rand und erst dabei sah ich die dicke braune Kruste, die sich unter dem Rand gebildet hatte. Verlangend versuchte ich auch daran zu knabbern, doch es war fest wie Stein.
    
    Mir blieb nur noch der vordere Bereich um das stehende Wasser, doch anders wie bei ...
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