Sudden Feelings 02
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Stück Stoff zwischen den Beinen, wie eine kleine Hängematte in der vor kurzen noch ihre im eigenen Saft eingelegte Pflaume lag.
Ich hingegen strampelte mir mein Höschen nun komplett von den Beinen um diese um Tobi schlingen zu können. Sie lag nun wieder komplett auf mir, nur diesmal waren wir komplett nackt und kein Blatt Papier passte mehr zwischen uns. Wären wir uns küssten rieben wir unsere Muschis aneinander. Jedenfalls versuchten wir das. In diese Lage war das nämlich nicht ganz so einfach. Woran auch immer sich Tobi auch gerieben hat, sie kam und stöhnte laut, mit dem Gesicht in den Kissen vergraben auf den mein Kopf lag. Nach den Stöhnen bewegten sich nur unsere Zwerchfell um unsere Lungen mit Luft zu füllen und außer eben erschöpften keuchen war nix zu hören.
Nach einer Weile merkt ich, dass meine von schweiß und was weiß ich noch alles, feuchte Haut langsam auskühlte und ich anfing zu frieren, obwohl immer noch die nun schlaffe Tobi auf mir lag. Ich wollte aber das Schweigen nicht durchbrechen. Schließlich rollte Tobi von mir runter, tastete mit ihrer Hand nach der Schreibtischlampe und schaltete sie aus.
In der Dunkelheit spürte ich wie Tobi die Decke auf der wir lagen, hervor ziehen wollte. Als es ihr schließlich gelang, deckte sie uns beide damit zu.
Sie rückte im Dunkeln nahe an mich ran und ich an sie, bald darauf schlief ich mit einen lächeln ein.
Ich wachte auf und blickte in einen mir zuerst unbekannten Raum. Nach kurzer Zeit realisierte ...
... ich wieder wo ich war und was geschehen war. Ein Blick auf Tobis Brille auf den Schreibtisch beseitigte jeden Zweifel.
Tobi lag hinter mir, ich spürte ihre Wärme.
„Bereust du es?" fragte ich in den Raum.
Als Antwort spürte ich wie Tobi näher an mich rutschte und mit einer Hand meine Brust umfasste. Ich spürte wie ihre Brüste gegen meinen Rücken drückten.
Ich hätte den ganzen Tag so liegen bleiben können, eingelullt von ihrer Wärme und eingehüllt in unserer Duftwolke. Ich beschloss es darauf ankommen zu lassen und machte wieder die Augen zu.
Ich wachte wieder auf als ich merkte das Tobi aufstand.
„Sorry, ich würde auch gerne den ganzen Tag mit dir im Bett bleiben aber ich habe Hunger und Durst, war gestern ganz schön auszehrend." Sagte sie wären sie splitterfasernackt vor mir stand. Kann ein Tag besser beginnen?
„Okay kein Problem „ murmelte ich, wären ich mir die Augen rieb.
„So süß!" sagte Tobi und nahm ihre Brille vom Tisch und setzte sie auf.
„Würdest du bitte die Decke zurückschlagen, damit ich dich auch mal scharf nackt sehe" sagte sie lachend.
Das machte ich zwar aber eher widerwillig und etwas unsicher da ich mir nur allzu bewusst war das diesmal keine Schatten da waren, die etwas verbergen könnten.
„Du weißt gar nicht wie schön du bist oder?" sagte Tobi mit einen ernsten Gesichtsausdruck.
Obwohl sich Tobi kurz nach unserer gemeinsamen Nacht, sich von ihren Freund trennte, war unsere Beziehung weiter hin nur freundschaftlicher Natur. ...