Sudden Feelings 02
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Nur ab und zu sind wir uns in den darauf folgenden Wochen, näher gekommen. Das lag natürlich auch daran, dass wir relativ selten alleine waren. Ich wohnte ja immer noch mit Frances zusammen in einen Zimmer und in Tobis WG standen wir unter verschärfter Beobachtung ihres nun Ex-Freundes. Das gute war, dass Frances tatsächlich mit David zusammen gekommen ist und relativ viel Zeit bei ihm verbrachte. So überließ sie uns ab und an mal ein freies Zimmer. Natürlich mussten wir aufpassen, dass sie uns vielleicht nicht doch überraschte. Denn wir wollten den intimen Teil unserer Beziehung geheim halten. Wir haben nie darüber gesprochen, aber es schien eine stille Übereinkunft von uns beiden zu sein.
In Begleitung unserer Freunde und Bekannte waren wir nur ganz normale Freundinnen und vermieden es, uns zu nahe zu kommen (was wohl aber nicht besonders gut funktioniert hat). Es war schon eine komische Beziehung die wir führten, die mir aber doch gut gefallen hat. Wir waren Freunde die ab und an halt ein bisschen Sex hatten. So habe ich das gesehen und mehr wollte ich auch gar nicht. Wie sich aber zeigen sollte, sah das Tobi etwas anders.
Ich packte meine Sachen um über Weihnachten zu meinen Eltern zu fahren. Ich überlegte gerade wie lange ich wohl bleiben sollte, drei, vier Tage? Schien alles zu lang. Da klopfte es an der Tür.
Ich war alleine, Frances war bei David. Ich ging zur Tür und öffnete sie.
„Tobi." sagte ich ehrlich erfreut. Vielleicht könnten wir ja noch schnell ...
... eine Abschiedsnummer schieben, dachte ich so bei mir.
„Komm rein!" Ich nahm ihre Hand und zog sie leicht in das Zimmer und schloss die Tür, damit der Kuss den ich ihr aufdrücken wollte, von keinen gesehen würde.
Ich küsste sie aber sie stand nur ungerührt da. Sie machte ein ernstes Gesicht.
„Ich muss mit dir reden." sprach sie das offensichtliche aus.
„Was ist denn los?" sagte ich etwas besorgt. „Ist es was Schlimmes?"
Nun lächelte sie, was mich echt erleichterte.
„Nein, nix Schlimmes, sogar eher im Gegenteil."
Jetzt war ich gespannt.
„Ich will das du über Weihnachten mit zu mir nach Hause fährst."
Ich lachte: „Ja, sehr gerne."
„Ich will dich meinen Eltern vorstellen!"
„Okay." sagte ich unbedarft.
„Oh Mann, du bist manchmal echt schwer von Begriff. Ich will dich als meine Freundin vorstellen, als meine Partnerin" sagte sie und nahm meine Hände.
Ich war fast sprachlos. „Du meinst..." stammelte ich nur.
„Alex, ich liebe dich und ich will dass das alle wissen!"
Ich war geschockt. Sie liebte mich? Ich dachte kurz nach.
„Aber was ist wenn deine Eltern damit nicht einverstanden sind, was ist mit Frances?"
„Alex, das ist mir egal! Es ist mir egal ob sie das verstehen. Sie werden sich damit schon arrangieren. Sie müssen einfach. Außerdem werden sie dich lieben, du wirst sehen."
In ihren grünen Augen hinter ihrer markanten Brille, sah ich wie ernst sie es meinte.
„Aber.. ich kann nicht!"
„Warum? Machst du dir sorgen darüber, was ...