1. Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... her. Diese aber verlassen? Keine Chance. Ich bin hier wie angewurzelt. Gegen 18 Uhr kommt auch Julia nach Hause. Wie ich höre, bereitet sie für uns alle das Abendessen vor. Na das kann ja was werden, denke ich mir und hoffe inständig, dass Sandra nicht gleich alles herausposaunt.
    
    Kapitel 3 – Das Abendessen
    
    Ungefähr eine halbe Stunde später kommt Julia auf die Dachterrasse.
    
    >> Hallo, Sonnenanbeter. <<, sagt sie mit ihrem typischen herzlichen Lächeln. Ich schaue sie an und sage einfach nur >> Hey. <<.
    
    >> Das Abendessen ist fertig. Es gibt Spaghetti. Kommst du runter? <<, sagt sie immer noch lächelnd. Anscheinend hat ihr Sandra nichts erzählt. Mir ist der Appetit eigentlich richtig vergangen und ich will Sandra einfach nicht begegnen. Andererseits soll Julia nicht merken, dass irgendetwas nicht stimmt. Also nicke ich nur und sie entgegnet mir melodisch: >> Sehr schön, bis gleich. <<.
    
    Es kostet mich wahnsinnige Überwindung in die Küche zum Essen zu gehen. Als ich in dieser ankomme, sitzen die beiden schon am Tisch. Julia hat es sich an der Stirnseite bequem gemacht und so bleibt mir nichts anderes übrig, als mich Sandra gegenüber zu setzen. Vollständig versammelt, beginnen wir gemeinsam zu essen. Während ich die Nudeln auf meine Gabel aufdrehe, riskiere ich ein paar Blicke zu Sandra. Sie ignoriert mich aber gekonnt und hört Julia zu, die von ihrem heutigen Konzert erzählt. Sie beschreibt das überwältigende Gefühl, welches sie umgab, als all die Besucher ihr ...
    ... zuhörten. Diese unglaubliche Stille und wie diese durch die Klänge ihres Flügels gefüllt wurde. Jeder Ton saß und zum Ende applaudierten ihr die Zuhörer und sie hatte das Gefühl, sie würde getragen werden- von der Stimmung und den Menschen. >> Dieser Moment war alles andere als vergänglich. <<, sagt Julia und sie strahlt. Diese positive Einstellung, die sie durch den ganzen Tag trägt, ist abermals beeindruckend. Sandra und ich können uns ein Lächeln nicht verkneifen. Wir müssen uns einfach mit Julia freuen. Für einen Augenblick hatte ich die Spannung zwischen Sandra und mir völlig vergessen. Das ändert sich aber schlagartig als sich unsere Blicke treffen. Sofort ist mein Lachen weg und ich schaue auf meinen Teller und esse weiter die Nudeln.
    
    Die ersten Strahlen der Abendsonne durchstreifen die Stadt und erhalten auch Eintritt in unsere Wohnung. Die Küche fängt an, in einem wohltuenden Orange zu leuchten und strahlt eine wohlige Wärme aus.
    
    Während wir zu dritt weiteressen, bemerke ich plötzlich ein Gefühl warmer und weicher Haut an meinem linken Bein. Bevor ich realisiere, welche Quelle für dieses Gefühl verantwortlich ist, verschiebt sich jene Empfindung in Richtung meines Schrittes. Ich schaue in meinen Schoß uns erblicke einen Fuß. Er liegt vollständig in meiner Mitte. Die Ferse berührt meine Hoden und die Zehenspitzen reiben an meinem Penis. Verschreckt schaue ich auf und sehe in Sandras Augen. Sie glitzern leicht und ein zartes Lächeln liegt auf ihrem Mund. Ich sehe sie ...
«12...567...10»