Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Richtung Fenster, den Blick fern ab von mir. >> Was du heute getan hast, hat mich im ersten Moment sehr erschreckt. Ich meine, was hast du dir dabei gedacht? Aber ich habe mich versucht in dich hineinzuversetzen, was du in diesem Moment fühlen musstest und aus irgendeinem Grund musste ich mir vorstellen, wie du dich mit meinem Slip befriedigt haben musst. <<
Ich war sofort hellwach. Ich konnte immer noch nichts sagen aber zum Glück hat Sandra das Gespräch voll im Griff, obwohl es bisher eigentlich nur ein Monolog ihrerseits war.
>> Ich hoffe, dass ich am Küchentisch nicht zu weit gegangen bin, aber irgendwie wollte ich spüren, wie du dich anfühlst; irgendwie fühlen, was du gefühlt haben musst - verstehst du? <<
Ich verstehe absolut gar nichts. Trotzdem musste ich jetzt etwas sagen. Aber was denn nur? Große Reden schwingen war noch nie meine Stärke. Ich setze mich auf und nehme mit meiner rechten Hand ihre selbige. >> Es tut mir unfassbar leid. Ich bin zu weit gegangen. Ich habe nicht mit dem Kopf gedacht. <<
>> Aber mit dem Schwanz. <<, sagt sie geradeheraus, lässt meine Hand los und legt sie auf meine Körpermitte. Ausschließlich eine dünne Sommerdecke trennt meinen ‚Schwanz‘ und ihre Hand.
>> Soll ich da weitermachen, wo ich beim Abendbrot aufgehört habe? <<, fragt sie mich leicht verschmitzt. Ich sehe ihr gefühlt eine halbe Ewigkeit in die Augen bis ich einfach nur nicke. Sie reagiert sofort, zieht die Decke bis zu meinem Bauchnabel herunter und legt ihren ...
... rechten Zeigefinger auf mein Brustbein. Mit einer unglaublichen Ruhe und Souveränität lässt sie ihren Finger meinen Körper heruntergleiten und ich spüre ein heftiges Kitzeln auf meinem Bauch. Am Bauchnabel bleibt sie stehen, umkreist diesen und ein kühler Schauer läuft mir über den Rücken.
>> Gefällt dir das? <<, fragt sie mich flüsternd. Ich nicke wieder nur und schließe die Augen. Mein Glied registriert die anbahnende Begegnung mit ihrem Finger und richtet sich zu voller Größe auf.
>> Hier steht aber ein mächtiges Zelt. <<, stellt sie fest, als sie die Beule in der Decke bemerkt. >> Wollen wir doch mal sehen, was sich dagegen machen lässt. <<
Jetzt zieht sie die Decke vollständig von meinem Körper weg und legt den schon bekannten Zeigefinger auf meine Peniswurzel. Ein leichter Seufzer entweicht meinen Lippen und ich verspüre plötzlich das Bedürfnis mich kneifen zu müssen, um herauszufinden, ob das gerade wirklich alles passiert. Sandra bewegt ihren Finger nun weiter den Schafft nach oben und bleibt vor der Eichel stehen und wartet. Ich öffne meine Augen und sage, dass sie nicht aufhören soll. Das war die Einladung, auf die sie gewartet hat. Sie nimmt zu ihrem Zeigefinger den Daumen und legt die Eichel komplett frei. Dann sehe ich, wie sie ihren Kopf senkt und mit ihren Lippen meine Eichel küsst. Anschließend hebt sie ihren Kopf, lächelt mich an, senkt ihn wieder und leckt mit der Zunge über meine Penisspitze. Das Prickeln, das sie verursacht ist der Wahnsinn. Ich ...