1. Das weiße Gold (Kapitel 1 bis 4)


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... verkrampfe leicht und hebe meinen Oberkörper ein bisschen an.
    
    >> Entspann dich! <<, fordert sie mich auf, legt ihre linke Hand auf meine Brust und drückt meinen Oberkörper wieder aufs Bett.
    
    Nun hebt sie meinen Penis an, der immer noch auf meinem Bauch liegt und setzt ihre Lippen an meiner Eichel an. Ich seufze wieder und lege meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Mit etwas Druck schiebe ich ihren Kopf meinem Körper entgegen und mein Schwanz versinkt in ihrem Mund. Ich merke, wie sie mit ihrer Zunge immer noch meinen Schafft umspielt und dass das Kribbeln in meiner Eichel stärker wird. >> Ich komme gleich, wenn du so weiter machst. <<, sage ich hier hastig entgegen.
    
    >> Willst du denn schon abspritzen? Oder soll ich noch etwas weiter gehen? <<, fragt sie.
    
    >> Was hast du denn noch vor? <<
    
    Sie steht auf und befreit sich von ihrem T-Shirt und den Shorts. Freudig stelle ich fest, dass unter diesen zwei Kleidungsstücken sich nichts mehr befindet – außer ihr unglaublich schöner Körper. Ihre zarten Brüste passen perfekt zu ihrem sportlichen schlanken Körper. Ihre Brustwarzen stehen seil ab und in ihrer Mitte kann ich einen glatten Venushügel erkennen. Sie setzt sich auf meine Hüfte und ihre Schamlippen legen sich auf mein Glied.
    
    Ihren Oberkörper lässt sie nach vorne fallen und ihre Brüste liegen auf meiner Brust und ich spüre sie am ganzen Körper. Ein wundervolles Gefühl, diese weiche Haut zu spüren. Wir sehen uns in die Augen und sie beginnt ihre Hüfte nach oben ...
    ... und unten zu bewegen, um so meinen Schwanz an ihrer Scheide zu reiben. Ich dringe dabei nicht in sie ein. Das Gefühl ihrer Feuchte und Wärme lassen alle Geister in mir wecken und ich beginne ebenfalls mich an ihr zu reiben. Ihre Schamlippen umschließen meinen Schafft und ich gleite durch ihnen hindurch. Meine linke Hand lege ich auf ihren runden Po und greife fest in die linke Backe, während ich mit der rechten Hand ihren Kopf auf meinen drücke und wir uns leidenschaftlich küssen. Dabei stöhnen wir beide jetzt schon lauter. Auch meine zweite Hand greift jetzt in ihren Po und ich drücke ihr Becken somit heftig gegen meines. Immer schneller reiben wir uns aneinander, bis sie sich von meinen Lippen löst und mir sagt:
    
    >> Bei mir ist es gleich so weit. <<
    
    Ich lächle sie an und reibe sie noch stärker an mir. Fast zeitgleich explodieren wir und es wird immer feuchter und glitschiger zwischen uns. Unsere aneinander gepressten Körper schwitzen leicht und es fühlt sich herrlich an. Ich komme zum Orgasmus und spritze eine enorme Ladung zwischen unsere Körper. In fünf Schüben ergieße ich mich und es schmatzt ordentlich zwischen uns. Auch Sandra hat ihren Höhepunkt erlebt und zuckte nur noch auf mir.
    
    So fest umschlungen wie wir sind, bleiben wir liegen. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und wir schließen die Augen. Ich streife ihr noch etwas durch ihr Haar und schlafe dann ebenfalls ein.
    
    Kapitel 5 – Der Morgen danach
    
    Wie es weiter geht, könnt ihr beim nächsten Mal erfahren, ...