Ich überrede meine Frau fremd zu gehen!
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Komplimente über mein Aussehen ins Ohr.
Er elektrisierte mich und der Einladung an seinen Tisch zu einem Glas Sekt folgte ich bereitwillig, Markus im Schlepptau.
Seine Stimme wirkte unwahrscheinlich erotisch auf mich und meine Muschi wurde nass wie eine Wiese im Morgentau.
„Ich habe sie ja noch nicht in allen Einzelheiten sehen können“, begann er das Gespräch, „aber mir scheint, du hast eine sehr schöne und hungrige Muschi. Ich stehe auf rasierte Mösen, und deine scheint mir ein Prachtexemplar zu sein. Du tust recht daran, sie nicht zu verstecken, sondern sie herumzuzeigen. Ich möchte sie mir gerne etwas genauer ansehen, du hast doch nichts dagegen, oder?“
Der innere Zwiespalt war beachtlich. Ein Teil von mir hätte am liebsten seinen Kopf sofort hier am Tisch zwischen meine Schenkel gedrückt, um seine forsche Zunge zu spüren, ein anderer Teil wollte sich mit Grausen abwenden.
Markus saß am Nebentisch und verfolgte unsere Unterhaltung mit angehaltenem Atem. Das gab den Ausschlag.
„Nein, im Gegenteil, mir scheint, ich habe sie heute nur für dich rasiert, oder besser rasieren lassen, denn das kann mein Mann ausgezeichnet. Du kannst gerne mal nachfühlen, ob er es ordentlich gemacht hat. Komm, setz dich neben mich und gib mir deine Hand.“
Er kam dieser Aufforderung augenblicklich nach, und als er neben mir Platz nahm, konnte ich seinen erotisierenden Körpergeruch vermischt mit einem herben Rasierwasser wahrnehmen, eine Mischung, die mich schon immer heiß ...
... gemacht hat.
Ich nahm seine Hand und führte sie unter dem Tisch an meinen Oberschenkeln entlang zu meiner vor Erwartung zuckenden Lustgrotte. Ich musste wahnsinnig sein, so etwas hier in aller Öffentlichkeit zu tun, und dennoch überließ ich sie ihm zur freien Verfügung. Und er machte sich unverzüglich an ihre Erforschung.
Den Rock brauchte er nicht hochzuschieben, im Sitzen bedeckte er meine intimen Stellen sowieso kaum noch, und da ich jetzt die Beine weit gespreizt hatte, gewährte ich ihm freien Zugang.
Markus am Nebentisch hatte einen guten Blick auf diese Szene und ich konnte sehen, wie er mit lüsternem Blick unser Treiben verfolgte. Ja, er genoss es wirklich, dass dieser fremde Mann mit zwei Fingern meine Schamlippen öffnete und mit zwei weiteren meine Lustknospe liebkoste und streichelte. Was ging nur in meinem Mann vor? Eigentlich sollte er vergehen vor Eifersucht! Und er … geilte sich daran auf.
Markus war jedoch nicht der einzige, der unsere Vorführung beobachtete. Einige der Anwesenden, die längst wussten, wie spärlich bekleidet ich herumlief, waren uns gefolgt und bemühten sich, möglichst unauffällig zu uns herüber zu spähen.
Dies belustigte mich mehr, als dass es mich verärgerte. Sollten sie doch zusehen, das machte nun auch nichts mehr aus. Oder doch, es machte einen Unterschied, es gefiel mir sogar.
Ich staunte über mich selber.
Mein neuer Freund schob erst einen Finger, dann zwei und drei in meine immer feuchter werdende Grotte und begann, mich ...