Ich überrede meine Frau fremd zu gehen!
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Seiten an mir kennen.
Und einen ganz besonders interessierten Zuschauer hatten wir auf jeden Fall: meinen schon auf das Kommende lauernden Ehemann. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln, er schaute angestrengt in unsere Richtung und spielte mit seinen Händen am Hosenladen herum. Ha, es machte ihn geil, dass ich jetzt Daniels Penis bedienen wollte, das war unübersehbar
Ich glitt von meinem Stuhl, kniete mich vor Daniel hin und befreite seinen kleinen Freund aus dem Gefängnis. So arg klein war er aber gar nicht, ein ziemlich gut gewachsenes Exemplar von Schwanz sprang mir entgegen.
Er war hart und lag gut in der Hand. Er erzitterte unter meinem festen Griff, und als ich mit langsamen Wichsbewegungen begann, rückte Daniel auf dem Stuhl ganz nach vorne, sodass ich ihn noch besser erreichen konnte.
Ja, das gefiel ihm, keine Frage. Und mir bereitete es auch Vergnügen, diesen prächtigen Schwanz zu bearbeiten, ihn schön der Länge nach zu reiben, war ein Hochgenuss. Ich wusste vorher gar nicht, wie ästhetisch es aussieht, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse, aber wegen der Zuschauer betrachtete ich mich sozusagen selbst von außen und staunte über den geilen und einfach schönen Anblick. Verdammt, es war Jahre her, seit ich einen anderen Mann als Markus so berührt hatte. Ein Fehler, wie ich jetzt feststellte.
Vereinzelte Tropfen traten aus dem kleinen Löchlein und glänzten verführerisch im Neonlicht. Behutsam näherte ich meine Zunge und schleckte sie ...
... auf.
Der leicht salzige Geschmack und der Geruch drangen tief in mein Gehirn ein, machten aus meinem Denk- ein Lustorgan, es gab jetzt für mich nur noch diesen Schwanz und meinen gierigen Mund, ich wollte ihn darin spüren, meine Mundhöhle mit ihm ausfüllen, ihn an meinem Gaumen fühlen.
Ich senkte den Kopf über seinen Schoß und seine Latte drang tief in meinen Rachen ein, ein wahrlich wundervolles und geiles Gefühl. Schon immer habe ich Markuss Schwanz gerne geblasen. Ich liebe dieses Gefühl der Macht, wenn der Mann mir völlig ausgeliefert ist.
Dabei rede ich nicht mal von dem physischen Ausgeliefertsein, obwohl ja auch das stimmt, als vielmehr von dem psychischen. Denn um keinen Preis wollen sie, dass es aufhört, dass dieses lustvolle Saugen an ihrem besten Stück zu Ende ist, bevor es ihnen gekommen ist.
Ich schielte aus den Augenwinkeln zu Markus hinüber und sah ihn heftig an seinem Schwanz reiben. Er hatte ihn ausgepackt und wedelte sich tatsächlich einen von der Palme, während ich hier an einen fremden Hammer lutschte. Und das vor Publikum im Halbdunkel einer Disco.
Irgendwie waren wir schon verrückt. Er, weil er das von mir verlangte und es ihn aufgeilte, mir beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. Ich, weil ich darauf eingegangen war und es sogar genoss, es immer geiler und aufregender fand und schon nach dem Saft des Burschen gierte.
Ja, er sollte endlich abspritzen, ich wollte seinen Samen trinken, ihn aussaugen unter Markuss Augen.
Er sollte es ...