Ich überrede meine Frau fremd zu gehen!
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... aber auch gar nicht übel. Ich fand es interessanter als Markuss, das ich ja in- und auswendig kannte. Und sein Zeug war mir ganz und gar nicht zuwider, es machte mich nur noch mehr an. Ich brauchte jetzt einen Schwanz in der Möse, und da Markus es genoss, mir dabei zuzusehen: Her mit Daniel!
Die Idee mit dem Auto war mir gerade erst in den Sinn gekommen. Ich hatte schon so lange nicht mehr im Auto gebumst, es versprach, lustig zu werden.
Daniel schaute mich noch etwas befremdet an, war aber trotzdem einverstanden, und da wir alle drei inzwischen unsere Kleider wieder gerichtet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz.
Markus unterrichtete ich unterwegs von meinem Plan, und er schaute mich so stolz an, als hätte ich den Geniestreich des Jahrhunderts vollbracht. Wir stiegen also in unseren Wagen ein, Daniel und ich pflanzten uns auf die Rückseite, während Markus den Wagen startete und sich in den Verkehr einfädelte.
Er schaltete das Deckenlicht ein und stellte den Rückspiegel so ein, dass er uns genau im Blickfeld hatte und gut beobachten konnte.
Ich hatte mir beim Einstieg den Rock so hoch geschoben, dass ich mit dem nackten Hinterteil auf den Sitzen saß. Das war an sich schon ein irres Gefühl, und als Daniels Hände meine Schätze zu erforschen begannen, wuchs meine Geilheit exponentiell an. Ich wurde sofort wieder feucht, und Daniels Finger hatten überhaupt kein Problem, in mich einzudringen.
Gerade kam mir die Vorstellung, wie schön es wäre, jetzt ...
... von Daniel geleckt zu werden, als er mich mit zwei Griffen seiner starken Hände zurücklegte und so platzierte, dass meine Beine über seiner Schulter lagen und meine Muschi sich direkt vor seinem Mund befand. Das war fast wie Gedankenlesen.
Sofort versenkte er seine Zunge in meiner Höhle, er wollte wohl den bereits getesteten Geschmack in vollen Zügen genießen.
Ich warf einen kurzen Blick auf Markus. Er konzentrierte sich mehr auf den Rückspiegel als aufs Steuerrad, aber er war ein guter Fahrer, es würde schon gut gehen. Bestimmt konnte er genau sehen, wie Daniels Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt mit meinem Liebesschleim wieder herauskam.
Daniel nahm seine linke Hand zu Hilfe, spreizte meine Lippen, sodass die Lustknospe hervorsprang, und konzentrierte seine Bemühungen auf die Stimulierung meines empfindlichsten Körperteils.
Oh, wie ich es genoss! Ich wand mich und drängte meinen Kitzler seiner eifrigen Zunge entgegen. Dass Markus dabei zuschaute, wie ich in einen Orgasmus glitt, während die Zunge eines Fremden meine Klitoris verwöhnte, katapultierte meine Lustgefühle in neue Sphären und ich wusste schon vorher, dass ich beim Orgasmus ordentlich abspritzen würde.
Wenn ich derart geil bin, und mein Kitzler direkt gereizt wird, ist das unvermeidlich. Und ich will es auch gar nicht unterbinden, es ist Teil meiner ganz persönlichen Weiblichkeit. Ich genieße dieses irre Gefühl, wenn die Möse auf einen Schlag nass wird wie eine Pfütze. Auch Markus liebte meine ...