1. Seine Erpressung


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die folgende Nummer, und helfen mir, um meine Probleme final zu lösen."
    
    Vergessen sie nicht ihre Rufnummer.
    
    Ihre freundlichen Erpresser.
    
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    Karl Eduart war so erregt, dass er die Ehefrau von Albert sofort haben wollte, doch anstelle von Albert kam eine ältere Frau, so um die 60, die ihm sagte, dass Albert und seine Frau gekündigt haben.
    
    "Sie sind?", giftete Karl Eduart die Frau an.
    
    "Nicht dafür da, dass sie ihren sexuellen Frust an mir abreagieren. Albert hat ein Angebot einer amerikanischen Firma, die Puppen herstellt, die Männern oder Frauen ähnlich sehen. Soll ich ihnen die Auswahl der männlichen Puppen vorlegen?"
    
    Karl Eduart schäumte, doch gegen die Frau, die behauptete, die Dienste seines Butlers übernommen zu haben, konnte er noch nicht vorgehen. Er wusste nicht, mittels welcher Schwachstelle in ihrem Leben er sie erpressen konnte. Sollte er den jungen Mann auch damit beauftragen?
    
    Die Tage für Karl Eduart wurden nicht einfacher, die Frau, die Albert ersetzt hatte, sie sagte, er solle sie 'Mistress Eva' nennen, ließ keine Gelegenheit aus, ihn zu reitzen. Einmal wollte er nach ihr greifen, und bekam mit einer Gerte, die an ihrem Gürtel hing, und die er nicht gesehen hatte, etwas so auf seine Hände, dass er den Rest des Tages seine Finger nicht bewegen konnte.
    
    Er musste sich von einer jungen Frau, die ihm von 'Mistress Eva' als 'Mistress Beatrix' vorgestellt wurde, füttern lassen. Später, er wollte zu Bett gehen, standen ...
    ... beide an seiner Zimmertür, als er um Hilfe geklingelt hatte. Er konnte in ihren Augen sehen, wie gierig sie waren, ihn zu demütigen, doch er blieb ihm nicht anderes übrig, eine der beiden an sich heran zu lassen. Da er vor Mistress Eva mehr Angst als vor Mistress Betatrix hatte, ließ er die jüngere an ihn an. Diese entkleidete ihn. Dabei konnte er ihr von oben in den Ausschnitt sehen, was wieder zu einer sehr demütigen Situation führte. Beatrix hatte ihm die Unterhose hinunter gezogen und beinahe seinen Schwanz ins Gesicht bekommen. Er war stolz auf seinen dicken Schwanz, doch was die Mistress mit ihm machte, vertrieb ihm die Lust. Sie sah an ihm hoch, griff in eine Tasche und holte zwei dünne Handschuhe heraus. Mit einer Hand wichste ihm seinen Schwanz, bis er kurz vor dem Abspritzen stand. Dann hörte sie auf und sagte "Eva hat Wasser eingelassen, ihr werdet jetzt gebadet." Sie führte ihn in das Badezimmer, wo in der Wanne ein Kunststoffeinsatz stand, in den er sich legen sollte. Er fühlte sich wie ein kleines Kind, nur dass seine Beine über den Rand hingen, so wie seine Arme. Dann wusch ihn Beatrix. Auf eine sehr derbe Art. Karl Eduart erschreckte es, als er dabei spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Selbst als Beatrix ihm einen Finger in seinen Hintern steckte, wurde er nicht wieder weich. Er wurde dann abgetrocknet. Sein Schwanz stand immer noch, wie er es lange nicht mehr gehabt hatte. Er wurde erst in einen unbequemen Schlafanzug gesteckt, und dann ins Bett gelegt. Hier ...
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