1. Seine Erpressung


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam Mistress Eva, auch sie hatte Handschuhe an, und zog seine Hose so weit hinunter, dass sein Schwanz herausschaute. Sie wichste ihn, bis er kommen musste, doch dann schob sie seinen Schwanz wieder in den Schlafanzug, als er kam, so dass er in die Hose spritzte. Mistress Eva sagte dazu "Böser Junge, dich so einzuferkeln."
    
    Die beiden verließen dann sein Zimmer und löschten vorher das Licht. Karl Eduart fühlte sich wieder zehn. Als er sich eingemacht hatte, und seine Mutter ihn deshalb kopfschüttelnd angesehen hatte. Damals hatte sich die Wut gegen seine Mutter angefangen aufzubauen, die dann in dem Missbrauch seiner Mutter endete.
    
    Eva und Beatrix gingen in den Flügel, in dem das Personal wohnte. Das Personal bestand in der Nachtzeit aus den beiden Frauen, dem Mann von Beatrix und dem gemeinsamen Sohn. Die Frauen schauten, ob der Junge schlief, und gingen dann zu ihrem Mann ins Bett, denn sowohl Eva als auch Beatrix, von ihrem Mann und ihrer Mutter Trixi genannt, wollten ihm erzählen, wie sie den Hausherrn gequält hatten. Die beiden Frauen waren die Geliebten des jungen Manns.
    
    Karl Eduart wurde von den beiden Frauen, einen anderen Bediensteten sah er nicht mehr, jeden Tag bis aufs Mark gedemütigt. Immer war eine in der Nähe, wenn er zur Toilette gehen wollte. Die beiden hatten ihm so etwas wie ein Töpfchen besorgt, dass er benutzen musste. So musste er sich auf den Topf setzen, wenn er pinkeln musste. Dabei stand der Topf immer auf dem Boden. Auch wenn er ...
    ... scheißen musste, war eine dabei. Die Frau, die bei ihm war, reinigten ihn dann. Eines Tages musste er sich nach dem morgendlichen Badbesuch noch nackt auf das Bett legen, dann bekam er eine Windel angelegt. Das war dann ab diesem Tag ein Ritual. Er bekam die Windel, dann wurde ihm seine Hose hochgezogen, und geschlossen.
    
    Doch nach einer Woche hatte Eva, die Karl Eduart am meisten fürchtete, eine noch schlimmere Idee. Sie wichste ihn so lange, bis er kommen musste, doch sie war so schnell, dass sie die Windel schloss, und er in die Windel spitzte. Den ganzen Tag seinen Schwanz in seinem eigenen Sperma zu spüren, war für Karl Eduart der echte Horror.
    
    Er hatte schon drei Wochen schlimmeres als die Pest am Hals, nämlich die beiden Frauen in seinem Haus, als er im Büro einen Anruf erhielt. Der junge Mann hatte eine Spur. "Es sind drei, die sie erpressen. Ich habe noch nicht genau den Grund, doch die drei arbeiten zusammen. Ich konnte sie einmal belauschen, als sie sich ausmalten, wie sie ihnen den letzten Stoß geben würden. Das klang nicht sehr freundlich. Ich bin weiter an dem Fall dran."
    
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    Sehr geehrter Erpresster
    
    Wir haben uns gewundert, dass sie von uns vorgeschlagene Anzeige noch nicht in die Zeitung gesetzt haben. Um ihre Entscheidungsfindung zu beschleunigen, wird ein Bild von ihnen in ihrer Windel, in zwei Tagen an den meisten Plakatsäulen der Stadt erscheinen.
    
    Sie erinnern sich doch an den Vorfall in ihrem Büro?
    
    Ihre besorgten ...
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