1. Seine Erpressung


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Erpresser
    
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    Dieser Brief kam mit Anschrift und Briefmarke in sein Büro. Er konnte von Glück sagen, dass 'Privat - Persönlich - nur vom Empfänger zu öffnen' auf dem Briefumschlag stand, sonst wäre der Brief wohl möglich in der Poststelle geöffnet worden.
    
    Der Vorfall im Büro war ihm besonders peinlich gewesen. Er wusste nicht, wer verantwortlich war, doch er hatte zum Wasserlassen gemusst. Dabei war ihm die Windel besonders peinlich. Kaum stand er in der Kabine, er hatte sich schon die Hose heruntergelassen, als jemand die Tür aufriss und ein Foto schoss, wie er in Windel vor dem Toilettenbecken stand. Er hatte gedacht, dass er die Tür verriegelt hatte, und doch war die Tür offen, und er sah mehrere Blitze und hörte mehrere Stimmen, die sich über das Bild, das er abgab, austauschten.
    
    Das Plakat wurde wirklich angeschlagen. Die Bildunterschrift war ein Spendenaufruf für die armen Menschen, die ihr Leben in Windeln fristen mussten. Es wurde ein Verein genannt, von dem er nie etwas gehört hatte. Doch er wurde als Vorsitzender zitiert 'Liebe Mitbürger, helfen sie diesen armen Menschen. Ich weiß, unter welchen Qualen sie leiden.' Dieser Satz ließ natürlich die Gerüchteküche heißlaufen. Und der junge Mann hatte sich noch nicht wieder gemeldet.
    
    Dass abends, wenn die beiden Frauen ihn ins Bett gesteckt hatten, die drei sich miteinander vergnügten, und der junge Mann der Forderung seiner Schwester nachkam, ihr noch ein Baby zu machen, und die ...
    ... Mutter der beiden ihre Kinder stolz bei ihren Bemühungen anfeuerte, bekam er nicht mit.
    
    Lutz, der junge Mann, rief Karl Eduart an und sagte, dass er die Druckerei gefunden habe, welche die Plakate gedruckt hatte, und er auch festgestellt hatte, von welchem Konto sie bezahlt worden waren, sah Karl Eduart einen Streifen Licht am Horizont. Doch als er die Kontonummer genannt bekam, wurde ihm übel. Das war eines der Konten, die er für nicht ganz legale Geschäfte nutzte. Es gab nur einen Zugriffsberechtigen, das war er selber. Karl Eduart ertrug stumm die Demütigungen der beiden Frauen, er nannte sie nur noch 'Mistress', denn sonst reagierte keine der beiden auf ihn. Doch als ihm der junge Mann anrief, um ihm zu sagen, wer hinter der Erpressung steckte, bekam er einen Anfall. Er war in seinem Büro, und kurz vor einem wichtigen Treffen bekam er den Anruf. "Hallo Herr von Schniks, ich habe herausgefunden, wer hinter der Erpressung steckt. Es handelt sich um ihre Mutter und ihr gemeinsames Kind." Es gab eine Pause, dann sagte der junge Mann "Damit wären weitere 60% meiner Bezahlung fällig. Bitte weisen sie dies heute noch an. Auf Wiederhören."
    
    Den Schrei, dass er ausstieß, ließ seinen Sekretär in sein Zimmer eilen. Dieser, und andere Untergebenen, die ebenfalls in sein Zimmer eilten, mussten ihn mit Gewalt davon abhalten, die Wandverkleidung mit seinen bloßen Händen abzureißen. Die ersten Platten hatte er schon gelockert.
    
    Alle beteiligten waren der Meinung, dass Karl Eduart von ...
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