Seine Erpressung
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schniks an diesem Tag sich doch zu Hause erholen sollte. Die beiden Frauen waren an diesem Tag besonders freundlich gemein zu ihm. An diesem Tag trugen die beiden das erste Mal keine Bediensteten-Kleidung, sondern sehr knappe Strapse, Höschen und Korsetts. Ebenso liefen sie in High-heels mit schwarzen Strümpfen herum, welche durch die Strapse sehr verführerisch getragen wurden. Als Karl Eduart sich später im Bad traute, Mistress Eva in den Ausschnitt zu schauen, sagte diese nur "Du bist ein böser Junge, mir dorthin zu sehen." Dass Beatrix in das Zimmer kam, diesmal ohne Korsett, und damit mit schwingenden Brüsten, während Eva ihn wichste, machte das nicht besser. Morgens waren die beiden immer nur mit Korsett zu sehen, am Abend kamen sie dann beide ohne. Karl Eduart hielt das bald nicht mehr aus. Die beiden Frauen quälten und demütigten ihn, und er lechzte danach, sie nackt zu sehen.
Er saß Tage später in seinem Büro, als er die Nachricht 'Geheime Papiere eines Industriemagnaten aufgetaucht' über eine anonyme Mail bekam, die eine Schlagzeile einer schmierigen Tageszeitung ankündigte. Diese Meldung schaffte ihn. Karl Eduart saß zittern an seinem Schreibtisch und wählte die Nummer, die auf dem ersten Brief der Erpresser als Kontaktnummer genannt worden war. Er hörte eine unpersönliche Ansage, dass er seine Nachricht auf den Mailbox sprechen sollte, und sagte, dass er aufgeben würde. Er würde alle Bedingungen, die sie ihm gestellt hatten, annehmen, sie sollten nur ...
... aufhören.
Es dauerte nicht lange, bis ihn jemand anrief, der ihm sagte, dass er sich auf einer seiner Inseln am Meer begeben sollte. "Da werden alle notwendigen rechtlichen Schritte erledigt werden." Er musste drei Tage später dort sein.
Karl Eduart legte erleichtert den Hörer auf.
Als er auf seiner Insel ankam, stellte er fest, dass sein Personal nicht anwesend war. Es kam ein Rechtsanwalt aus der nächsten größeren Stadt, der ihm die Papiere so vorlegte, wie sie ihm angeboten wurden. Mit der Stiftung, und den 5000 Euro im Monat. Er unterschrieb alles und verabschiedete den Rechtsanwalt.
Mit dem nächsten Schiff vom Festland kamen vier Menschen auf die Insel, von denen er drei kannte.
Es waren der junge Mann, Mistress Eva und Mistress Beatrix, sowie ein kleiner Junge. Karl Eduart sah verschreckt auf die Menschen. Zuerst sprach der junge Mann. "Hallo Papa, wir halten uns fast an die Abmachung. Es gibt nur eine Einschränkung. Du bekommst von der Bank hier nur eine Karte, mit der du maximal 1000 Euro im Monat abheben kannst. Für das restliche Geld müsstest du in die Hauptstadt. Doch dafür müsstest du mehr Geld haben, als du abheben kannst.
Denn du darfst zwar 1000 Euro von deinem Konto abheben, aus den Automaten bekommst du aber nur 50 Euro am Tag. Den Rest kannst du mit Daueraufträgen ausgeben." Karl Eduart sah den jungen Mann entsetzt an. "Papa?"
"Ja, du kennst Mama? Sie war die erste Frau, die du im Haus missbraucht hast, und sie hat das zweite Kind von dir bekommen. ...