1. Messe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ich musste den Kopf hochhalten, damit mir der ganze Sabber nicht herunterfloss. Dann schmierte mir Leo erst einmal mit dem Finger mein Löchlein, dann setzte er seinen Schwanz an und schob ihn mir durch die Rosette. Ich schrie in meinen Knebel hinein, doch sie hielten mich und Leo fing an mein Arschloch zu zerlegen. Scheiße... Aua... Uff.... Scheiße, scheiße scheiße.... Er machte mich fertig. Spritze mir dann tief in den Darm.
    
    Scheinbar war das das Startsignal für freies Ficken. Wir wurden einzeln, zu zweit oder von drei Herrn gleichzeitig in unterschiedlichen Löchern gerammelt und durchgenommen. Begleitet vom Stöhnen, Orgasmen, Sperma auf und im Körper. Irgendwann ließ ich es nur noch mit mir geschehen, mir war alles egal, schwamm auf der Lustwelle und lieferte mich aus. Irgendwann bekam ich nur noch mit, wie der letzte noch sein Sperma über meinen Körper spritze, dann schlief ich ein.
    
    Oh meine Knochen... Die Sonnenstrahlen trafen auf meine Augenlieder, ich weigerte mich sie zu öffnen. Meine Hand... mein Arm... öh... mein Arm ist leblos! Ich hebe ihn hoch... Augen auf! Oh.. ok. Gut. Durchatmen. Es ist der Arm von Sandra. Wir lagen überkreuz auf einer Liege neben dem Pool. Und es roch nach getrocknetem Sperma. Und anderes... Ich stöhnte laut auf, rollte Sandra von mir herunter, die dabei ebenfalls aufwachte. Wir krabbelten ins Wasser. Erst einmal frisch werden, die Spuren abwaschen. Und dann...
    
    „Hey, lass uns hier möglichst zügig verschwinden. Nicht, dass die uns ...
    ... hier festsetzen." Sandra hatte recht. Schnell trockneten wir uns ab, stiegen über die beiden Schnapsleichen und suchten etwas zum Anziehen. Unsere Kleider konnten wir vergessen, aber in den Schlafzimmerschränken fanden wir Bademäntel. Immerhin... die Heels konnten wir vergessen. Zum einen waren sie eingesaut, zum anderen fehlte auch ein Absatz. Also die Badeschlappen. „Frühstück?" murmelte Sandra. „Spinnst du? Schnell weg hier."
    
    Im Fahrstuhl schauten wir auf die Uhr. „Verdammt... schon so spät? Elf Uhr... wir haben doch noch einen halben Tag bevor es heim geht." „Quatsch... heute ist nur noch Abbau. Da ist nicht viel. Sollen wir zu unserem Hotel?"
    
    In der Lobby gingen wir schnellen Schrittes zum Ausgang, möglichst unauffällig. Doch die Rezeption rief uns. Ich packte Sandra beim Arm und wollte nur noch raus rennen, als ich die bekannte Stimme unseres Fahrers hörte. „Halt, halt, nicht so schnell, ich stehe in der Tiefgarage."
    
    Mit hochrotem Kopf drehten wir uns rum und neben dem Fahrstuhl winkte unser Fahrer. Tatsächlich sammelte uns der Fahrer ein, die anderen Mädchen grinsten frech oder schauten uns entsetzt an, wie wir in unserer Aufmachung zustiegen.
    
    Der Fahrer versicherte, dass unsere Koffer mit an Bord waren und so ging es wieder in Richtung Heimat. Ich schlief wohl während der ganzen Fahrt, merkte nicht einmal, dass die anderen schon rausgelassen wurden. Nachdem ich geweckt wurde und meine Wohnung aufgeschlossen hatte, stolperte ich über meine verstreuten Sachen. ...