1. Messe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Luxuskörper in den Badeschaum. Ein Schluck vom Prosecco und meine Hand wanderte fast automatisch in meinen Schritt, legte sich unter Wasser auf meinen Venushügel, ich versank in meinem Tagtraum. Ich stellte mir vor, wie der Herr Karan mit mir in einem Businessjet nach Amerika flog, zu einer großen, internationalen Messe nach Malibu. Luxus pur, machte er mich mit einem Glas Champagner locker, wir schmusten miteinander, dass ich langsam vor Geilheit zerfloss. Meine Finger legten inzwischen meinen Kitzler frei, tupften sanft auf dem Köpfchen herum. Wie von Geisterhand öffnete mir Herr Karan mein sündiges Kleid, legte meine Brüste frei. Sein Mund legte sich auf meine Spitzen Knospen und im Bad fuhr ich mir mit der freien Hand über meine Brüste, streichelten sie und kniff mir in die Nippel. Böses, böses Mädchen, ich stöhnte auf.
    
    Dann öffnete Herr Karan seine Hose, ein stattlicher Schwanz sprang mir entgegen. Ich nahm ihn in den Mund, meine Finger wanderten von der Brust zu meinen Lippen. Genüsslich lutschte ich sie, stellte mir vor, wie ich seine Lanze ableckte und ihn in den Mund nahm. Dann spreizte er meine Beine, die ich parallel zum Traum auf den Badewannenrand legte. Er legte sich zwischen meine Schenkel, nahm die Beine auf die Schulter und drang mit seinem tropfenden Prügel in mein feuchtes Kätzchen hinein, unterstützt in der Realität durch meine drei Finger. Ich stellte mir vor, wie er mich nahm, immer schneller rieben meine Finger in meinem Kätzchen. Ich kam mit ...
    ... einem lauten Stöhnen, spritze tatsächlich ein wenig. Langsam kam ich zur Ruhe, dann bemerkte ich erst das Summen des Smarties.
    
    „Kassandra hier, Kleine, dein Typ scheint gefragt zu sein. Yachting Festtival Cannes. Eine große Bootsmesse, einer der Hersteller will dich einsetzen. Drei Tagesmesse, wir schicken dir einen Fahrer vorbei. Wenn alles gut geht, bist du rechtzeitig zum Briefing da. Alles klar?"
    
    „Ich äh... was ... natürlich... so schnell?"
    
    „Baby, das Geschäft wartet nicht! Sie haben dich full-time gebucht, das ist Kohle!"
    
    Verdammt, verdammt, ... was mache ich nur... dachte ich. Ich musste mich entscheiden.
    
    „Kann ich eine Nacht drüber schlafen?"
    
    „Schlafen kannst du im Auto. Also?"
    
    „Na... nagut *schluck*"
    
    „Prima, Kind. Mach dich fertig, in einer Stunde geht es los!"
    
    „Waaaaaaaaaaaaas?????"
    
    Doch sie hatte schon aufgelegt. Panik! Ich sprang aus der Wanne heraus, rutschte und schlug mir den Arm auf dem Rand an. Aua... Ich trocknete mich mehr schlecht als recht ab, schaute in den Spiegel. Panik! So kann ich nicht los.... Fön... Kamm... Bürste... Und das Makeup! Makeup kann auch unterwegs. Nur ruhig, nicht in Panik verfallen. ... PANIK!!!!!
    
    Ich sprang wie ein wildgewordenes Tier durch die Wohnung. Wo war noch der Reisekoffer? Was sollte ich einpacken? Was für ein Wetter haben sie da? WAS SOLLTE ICH ÜBERHAUPT ANZIEHEN???? Ich verteilte meinen gesamten Kleider- und Schuhschrank in der Wohnung. Dann stopfte ich mehr oder minder planlos Kleider, ...
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