1. Messe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Unterwäsche, Schuhe und was ich sonst noch meinte zu brauchen, in die Tasche. Dann setzte ich mich drauf und zog, unter einer weiteren Panikattacke, den Reißverschluss zu. In dem Moment klingelte es an der Tür. Ich schrie laut: „Ich komme!", sprang zur Tür, machte auf und blickte in das Gesicht eines, mit unbekannten aber über das Logo an der Jacke als Mitarbeiter zu identifizierenden, Mann, der mich mit offenem Mund anschaute.
    
    „Können Sie mir die Reisetasche tragen? Ich schnappe mir nur gerade noch kurz meine Handtasche!"
    
    „Uhm... Miss..." er schluckte noch einmal, schaute mich von oben bis unten an und zeigte mit dem Finger auf meinen nackten Körper.
    
    Ich erstarrte und wechselte schlagartig meine Hautfarbe in ein knalliges Rot. Ich hatte mich noch gar nicht angezogen! Jetzt grinste er anzüglich.
    
    „Puppe, ich würde mir ja noch etwas anziehen, aber nicht zu lange warten. Ich stehe im Parkverbot."
    
    Damit ging er auf den Reisekoffer, ich nickte und er marschierte an mir vorbei, über meine ganzen Klamotten steigend, um den Koffer schon einmal herunter zu bringen. Ich griff wahllos ein paar halbwegs sinnvolle Anziehsachen vom Boden auf, schlüpfte in ein Paar High-Heels und schnappte mir meine Handtasche. Ein Jäckchen übergeworfen, schloss ich die Tür hinter mir ab. Draußen winkte der Typ schon von einem Kleinbus aus, Als ich eingestiegen bin, schauten mich drei andere Mädels lachend an. Von mir kam nur ein peinlich berührtes „Hi....", setze mich auf den freien ...
    ... Platz, kramte mein Makeup aus der Tasche und versuchte, während des Fahrens, ein halbwegs vernünftiges Makeup hin zu bekommen. Das Abenteuer begann.
    
    Da bin ich also unterwegs. Die drei anderen Messehostessen nehmen mich die ganze Zeit hoch, einen Spitznamen „Schlampe" habe ich schon weg. Naja, was soll man machen, ich hatte ja keine Zeit mich richtig anzuziehen. Und der Fahrer glotzt immer wieder anzüglich in den Rückspiegel. Irgendwann hatte das Geschnatter von den dreien ein Ende und wir konnten etwas schlafen. Es gab zwei Pausen, die wir für unsere Notdurft nutzen konnten, aber dass die in Frankreich immer noch diese Stehtoiletten haben... irgendwie denke ich immer, da schaut jemand von hinten zu.
    
    Wie auch immer, gegen 10 Uhr am Abend waren wir in Cannes am Hotel. Nun ja, zumindest sagt der Fahrer, dass es das Hotel sei. Ein kleines, schmales Haus, was sich zwischen zwei anderen Gebäuden quetscht und so aussieht, als ob da vorher eine Straße war. Besichtigen durften wir unsere Zimmer noch nicht, der Fahrer hat nur unsere Koffer an der Rezeption, ein kleiner Tisch im Flur, abgestellt. Dann ging es verspätet zur Einweisung. Wir wurden direkt an einem Nebengebäude der Messe abgeliefert und in einen kleinen Briefingraum geführt.
    
    Hier saßen wir vier nun mit sechs weiteren sehr hübschen, schlanken Frauen. Warum heutzutage da nicht auch andere Körperformen eingestellt werden... ich brummte „MeToo" vor mich hin. Das Teufelchen hielt dagegen: „Das riecht nach Geld". Zwei ...
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