1. Cora beim Doktor 01


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM

    Cora beim Doktor 01
    
    „Christiane! Bitte die nächste Patientin! Ich bin so weit!“ Dabei blicke ich auf den Bildschirm: Cora und eine Mobiltelefonnummer stehen dort. Irritiert blicke ich Christiane an und frage:
    
    „Was soll denn das, Christiane?“ Die dreht sich nur maliziös lächelnd in der Tür zu mir um und meint:
    
    „Tja, Gerd, mehr Angaben zu machen, hat sich die feine Dame geweigert! Wird wohl wieder eine von Deinen speziellen Patientinnen sein, die auf besondere Empfehlung und für außergewöhnliche Behandlungen kommen und nichts als Scherereien machen!“ Ich kann eine erwartungsvolle Miene und ein erregtes Aufblitzen meiner Augen kaum unterdrücken und frage:
    
    „Meinst Du wirklich?“
    
    „Allerdings!“, gibt sie spitz zurück, „Tu doch nicht so scheinheilig! Dabei kannst Du es doch kaum erwarten, sie in Deine Finger zu kriegen!“
    
    Ich weiß aber, wie ich ihren Unmut sofort und restlos beseitigen kann:
    
    „Du wirst mir doch assistieren? Oder?“, frage ich sie weiter scheinheilig und mit unschuldiger Miene. Sie schüttelt darob nur den Kopf, lacht laut auf, wirft mir ein:
    
    „Selbstverständlich, mit Vergnügen, Herr Doktor Schwerenöter!“ hin und ist verschwunden.
    
    Bald darauf öffnet sie die Tür von außen und lässt eine elegante Dame eintreten.
    
    „Frau Cora!“, verkündet sie und zieht sich zurück.
    
    Die neue Patientin entspricht so gar nicht dem gewohnten Bild meiner speziellen Kundinnen, dass ich sie ziemlich entgeistert anstarre. Sie scheint sich über meine Verblüffung zu ...
    ... mokieren und zieht eine Augenbraue ein wenig hoch. Ich reiße mich zusammen und mustere ihre Gestalt nun mit professionellerem Blick.
    
    Mit spöttischem Gesichtsausdruck lässt die schöne Cora Namenlos diese Musterung über sich ergehen. Sehr selbstbewusstes Auftreten, klare, ein wenig strenge Gesichtszüge, makellose Figur, trotz der Strenge sehr weiblich. Ein rotes Kleid wie ein Fanal für überbordende Sexualität! Nicht zu kurz, nicht zu lang, gerade so, dass die bestrumpften Beine bestmöglich zur Geltung kommen. Mein Mund wird vor Erregung trocken, dann wieder läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
    
    Schließlich reiße ich mich von dem Anblick los.
    
    „Gnädige Frau, bitte, nehmen Sie Platz!“
    
    Anmutig lässt sie sich in den Besucherstuhl gleiten und schlägt die Beine gekonnt übereinander. Bei ihr wirkt das weder abweisend, noch ordinär, sondern auf eine damenhafte und unaufdringliche Art sexy.
    
    Bild 1 in der Galerie
    
    „Danke!“, sagt sie knapp.
    
    „Darf ich fragen, weshalb Sie zu mir kommen, Frau Cora?“, beginne ich das Gespräch und mache mich darauf gefasst, dass ich eine halbe Stunde herum bohren muss, bis ich auf den Kern der Sache komme. Weit gefehlt!
    
    „Selbstverständlich dürfen Sie, Herr Doktor! Deshalb bin ich ja da! Also, kurz gefasst:
    
    Ich träume seit meiner Kindheit immer wieder, dass ich überfallen, wehrlos gemacht, gefesselt und auf mehr oder weniger brutale Weise gequält und gemartert werde!“ Sie macht eine Pause und sieht mich erwartungsvoll an.
    
    „Ah! Und Sie ...
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