1. Ja, Meister! 01


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie ihm mit gesenktem Blick dar.
    
    "Wünscht du, dass ich diese Zeichen meiner Unterwerfung in Zukunft wieder trage, Jannik?"
    
    Ihr Sohn zögerte, atmete tief durch. Dann nahm er die Reifen entgegen und legte sie einen nach dem anderen um ihre Handgelenke.
    
    "Jetzt führ sie zusammen!"
    
    Er hatte nicht damit gerechnet, dass Katja sich dabei wehren würde. Doch genau das tat sie, sodass er einiges an Kraft aufbringen musste, bis die darin verborgenen Magnete schliesslich zusammenklickten. Im selben Moment fiel sie vor ihm auf die Knie.
    
    "Danke, MEISTER!!!"
    
    "Und warum hast du dann verhindern wollen, dass ich die Fesseln schliesse?"
    
    "Symbolischer Widerstand. Das gehört dazu, Meister."
    
    Halb amüsiert, halb resigniert schüttelte Jannik den Kopf.
    
    "Toll...noch eine Überraschung... Ich geh mal kurz zur Toilette."
    
    Als er wiederkam, hatte sich seine Mutter anscheinend nicht einen Millimeter weit gerührt. Sie kniete mit gesenktem Kopf auf genau demselben Punkt wie zuvor.
    
    "Warum hast du dich nicht hingesetzt?"
    
    "Du hast es mir nicht erlaubt , Meister..."
    
    "Setz dich."
    
    Sie gehorchte. Mit noch immer zusammengelegten Handgelenken.
    
    Jannik deutete darauf.
    
    "Und was soll das?"
    
    "Hast du sie einmal geschlossen, darfst nur du meine Fesseln wieder lösen, Meister."
    
    "Aber das könntest du doch ganz leicht selber!"
    
    "Können schon. Aber ich darf es nicht! Wie schon gesagt..."
    
    Jetzt war Jannik leicht angenervt.
    
    "Ja, ja, ist klar! Steh auf und komm ...
    ... her!"
    
    Folgsam trat Katja vor ihn. Ihr Sohn zog ihre Handgelenke auseinander. Und führte sie dann auf ihrem Rücken wieder zusammen. Wobei er heimlich ein winziges Stückchen Papier dazwischenlegte. Er wollte etwas überprüfen.
    
    "Geh auf dein Zimmer, bis ich dich rufe! Was du dort machst, ist mir egal! Aber kein Fernsehen, kein Radio, kein Buch! Das ist die Strafe dafür, dass du mich immer erst zu spät auf wichtige Dinge aufmerksam machst!"
    
    Kurz darauf klang ein leises erregtes Stöhnen aus dem mütterlichen Schlafzimmer. Das im Laufe der nächsten Minuten allerdings zunehmend lauter wurde. Bis schliesslich ein orgasmischer Urschrei tiefster Befriedigung durch das gesamte Haus hallte. So peinlich es ihm auch war, Jannik konnte nicht verhindern, dass ihm bei diesen Lauten die Hose zu eng wurde. (Ehrlich gesagt, war ihm das in der Vergangenheit bei ähnlichen Gelegenheiten auch schon passiert. Allerdings nicht in einem solchen Ausmass wie heute!)
    
    Erst, als er sich wieder einigermassen beruhigt hatte und nicht auch mehr den Drang verspürte, sich sofort einen abzuwichsen, rief er nach seiner Mutter/Dienerin. Ein kurzer Blick zeigte, das Papierstückchen war immer noch unverändert an seinem Platz. Es war Jannik ein Rätsel, wie sie es dennoch geschafft hatte, sich selbst zu befriedigen...
    
    -- War das GEIL! --
    
    Während ihr Körper noch von den Auswirkungen des vorangegangenen Abgangs summte, lag Katja mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen da. SIE HATTE ENDLICH WIEDER EINEN ...
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