-
Die Chefin und ihr Angestellter
Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM
Ich musste tief durchatmen. Wie kam der Typ dazu mich so frech an zugrinsen? Immerhin leite ich diese Abteilung mit mehr als 30 Mitarbeitern. Und er ist gerade mal ein kleiner Buchhalter den ich am liebsten direkt entlassen würde. Ich versuchte mühsam meine Wut im Zaum zu halten. Keiner hatte sich je getraut so frech mir gegenüber aufzutreten. Außerdem ist er mit seinen 23 Jahren auch noch 15 Jahre jünger als ich. Ich sollte ihn nicht nur rausschmeißen sondern ihm auch noch eine Ohrfeige geben. "Hast du mir eigentlich zugehört? " fragte er mich frech grinsend. " Natürlich habe ich zugehört ", langsam versuchte ich wieder klar zu denken. " Aber es wäre mir sehr Recht wenn wir beim Sie bleiben würden." " Natürlich bleibst du beim Sie. Nur ich werde dich duzen. Das ist doch in Ordnung für dich, oder? " Ich musste langsam durchatmen und versuchen mich in den Griff zu bekommen. Den Blick auf den Brieföffner hat er hoffentlich nicht bemerkt. In Gedanken habe ich ihn gerade erstochen. " Ja, natürlich. Sie können mich natürlich duzen wenn Sie das möchten ", sagte ich stattdessen langsam und leise. " Und ob ich das will. " Langsam stand er auf und kam um den Schreibtisch herum. Er ging hinter meinen Stuhl und blieb da stehen. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich bewegte mich nicht. Ich starrte einfach gerade aus und liess meine Arme auf den Lehnen liegen. Langsam kamen seine Hände von hinten und legten sich auf meine Brüste. Er fasste fest zu und drückte ...
... und knetet sie. Ich schloss die Augen und hoffte das dies nur ein Alptraum war. Leider war es real. " Deine Titten sind etwas klein, aber immerhin noch sehr fest." Ich konnte sein dämliches Grinsen förmlich vor mir sehen. " Erzähl mir mal was von dir, wie viele Schwänze hast du schon in deinem Arsch gehabt? " Ich dachte nicht richtig gehört zu haben, mein Herzschlag beschleunigte sich schlagartig. Ich konnte gar nichts sagen. Auf einmal hatte ich starke Schmerzen in meinen Nippeln. Er hat mich fest gekniffen. Einen leichten Schmerzlaut konnte ich nicht unterdrücken. " Ich hatte bis jetzt noch keinen.... " antwortete ich leise. Schlagartig wurden meine Nippel wieder gequetscht. Und der Schmerz ließ nicht mehr nach. Er drückte immer fester zu. " Bitte... bitte hören Sie auf ", jammerte ich. Der Schmerz lies tatsächlich nach. "Wenn ich die etwas frage will ich eine richtige Antwort. Verstanden? " " Ja. Natürlich. Verzeihen Sie bitte. " Die Antworten kamen einfach so aus mir. Ich dachte gar nicht darüber nach. " Ich hatte noch keinen Schwanz in meinem Arsch. " Gleich nach der Antwort wurde ich knallrot im Gesicht. Es war mir peinlich was ich da gesagt hatte. Ich hätte einfach aufstehen und ihm eine Ohrfeige geben sollen. Statt dessen dass ich bewegungslos da und lies es zu das er mich einfach begrabschte. Ich konnte mich nicht wehren. Er hatte mich in der Hand. " Und wie viele Schwänze hattest du schon in deiner Fotze?! " Die Frage traf ...