1. Die Chefin und ihr Angestellter


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... leise. Ich schaute ihn ratlos an. Unvermittelt bekam ich eine Ohrfeige. Der Schreck war gößer als der Schmerz. Ich holte tief Luft. "Was soll.... "
    
    Er unterbrach mich sofort. "Halt dein Maul, du redest nur noch wenn ich es dir erlaube, Und du wirst mich ab jetzt mit MEIN GEBIETER anreden. Verstanden?! "
    
    "Verstanden, mein Gebieter", sagte ich leise.
    
    Ich war völlig nieder geschlagen. Woher konnte er das nur wissen. Ich hatte alles genial verschleiert. Ich war mir sich das niemand dahinter kommen kann.
    
    "Jetzt zieh dich aus. Ganz. Und sofort," herrschte er mich an.
    
    Langsam stand ich auf und begann den Rest meiner Kleidung abzulegen.
    
    Kurz danach stand ich nackt vor ihm. Was er wollte war ja klar. Aber es war immer noch besser als ins Gegängnis zu gehen.
    
    " Setz dich wieder auf deine Stuhl und lege die Beine über die Lehnen. Ich will einen guten Blick auf deine Fotze haben."
    
    " Ja mein Gebieter ", sagte ich nur leise und tat was mir befohlen wurde.
    
    Ich saß auf meinen Schreibstischstuhl wie beim Frauenarzt. Nur nicht so bequem. Aber ich präsentierte ihm meine intimste Stelle.
    
    Und er betrachtete mich auch ausgiebig. Ich wartete darauf das er mich jetzt gleich vergewaltigte. Innerlich war ich darauf vorbereitet.
    
    Statt dessen begann er mich mit seinem Handy zu fotografieren. Ich wollte erst protestieren, aber besann mich dann doch eines besseren. Er hatte mich in der Hand. Was sollte ich dagegen tun. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wem er die Bilder ...
    ... alles zeigen würde.
    
    Er ging vor mir auf die Knie und zog meine Schamlippen auseinander. "Es macht bestimmt Spaß dich zu ficken, aber damit warten wir noch etwas. Du willst mich doch bestimmt erst näher kennen lernen."
    
    Seine Worte waren der reinste Hohn.
    
    Seine Finger strichen fast sanft über meinen Kitzler. Ich schaute ihn wütend an. Aber er grinste nur und machte unbeirrt weiter. Trotz der Lage in der ich war, musste ich zugeben das er es gut machte. Aber das wollte ich ihm auf keinen Fall zeigen.
    
    Also schaute ich weiterhin grimmig. Aber mein Körper verriet mich.
    
    " Du wirst so langsam feucht. Wir scheinen uns also lange genug zu kennen damit wir ficken können", grinste er mich an. Und dann begann er einen Finger in mich zu schieben.
    
    Ich atmete tief ein. Er fickte mich sanft und zärtlich. Das hätte ich nicht erwartet.
    
    Jetzt drang er mit zwei Fingern in mich ein. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und er. Ich war tatsächlich erregt. Die Situation war völlig verrückt.
    
    " Du kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden?", sagte er wieder mit diesem höhnischen Grinsen. " Das kommt schon noch. Erst will ich dir sagen was dich von nun an erwartet. "
    
    Während er sprach drang er mit drei Fingern in mich ein. Gleichzeitig streichelte er mit der anderen Hand meinen Kitzler. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    "Schön das dich das anmacht. Ich mag es mein meine Sklavin stöhnt. Vor Schmerz oder vor Lust. Das ist mir egal. Und du bist jetzt ...