Die Chefin und ihr Angestellter
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... mich wie ein Hammerschlag. Ich versuchte zu antworten, aber ich bekam fast keinen Ton raus. " Ich glaube so 8 oder 9... " stotterte ich leise.
" Ich glaube du lügst mich an du Miststück. " Und schon wurde der Druck auf meine Nippel wieder stärker.
Ich zog scharf die Luft ein. Der Schmerz wurde enorm.
" Zwanzig...!" Schrie ich.
Der Druck wurde stärker. Ich stöhnte auf. " Dreißig. Es waren dreißig Schwänze die mich in meine Fotze gefickt haben." Schwer atmend hatte ich die Antwort heraus gepresst.
Der Schmerz in meinen Nippeln ließ nach. Er streichelte mich nun sanft. Ich atmete tief durch.
" Du bist ja eine Hure, das hätte ich nicht von dir gedacht. Hast du die auch alle in deinem Mund gehabt? "
" Ja, ich hatte die auch alle im Mund." "Und auch alles geschluckt?" " Nein, das mache ich nicht."
Er spielte nun fast sanft mit meinen Brüsten. Im Normalfall hätte mich das erregt. Aber nicht in der Lage in der ich gerade war.
Als er in mein Büro kam war er noch der kleine Angestellte. Sein Hinweis das er etwas weiss, dass er natürlich gern für sich behalten wollte, war der Anfang meiner misslichen Lage.
"Hast du dich schon beim Sex fesseln lassen?" Seine Frage riss mit in die Realität zurück. " Nein, ich war noch nie gefesselt ", antwortete ich zaghaft.
"Aber du wärst es gern, oder? "
"Nein! ", antwortete ich viel zu schnell und zu laut. " Ich glaube ich habe dich ertappt. Aber keine Angst, ich werde dir diesen Wunsch noch erfüllen. Und viele ...
... andere auch. " Sein höhnisches Lachen verursachte mir Gänsehaut.
" Was war das wildeste das du bisher beim Sex gemacht hast?" Fragte er mich fast belanglos.
" Ich.. ich denke von hinten... als ich von hinten gefickt wurde..." stotterte ich. Er lachte laut los. " Das ist das wildeste bisher? Ein Fick von hinten? Ich glaube es ja nicht." Er lachte laut los.
Mir war nicht zum Lachen.
Wie konnte so ein kleiner Buchhalter auf meine Spur kommen. Ich hatte meine kleinen Abbuchungen so genial versteckt und umgeleitet. Er musste in seinem Fach ein Genie sein.
Seine Hände begannen meine Bluse auf zu knöpfen. Ich wagte nicht mich zu bewegen. " Beuge dich etwas vor, damit ich dir die Bluse ausziehen kann. "
Ich tat es, ohne weiter darüber nach zu denken. Mein BH kam auch gleich mit weg. Danach drückte er mich wieder in die Lehne zurück. " Du hast schöne Titten, nicht sehr groß, aber schön fest, das gefält mir. "
Fast hätte ich mich dafür noch bedankt, ich konnte es aber gerade noch zurück halten.
"Du hast richtig viel Geld abgezweigt, habe ich Recht?"
"Ja ", antwortete ich langsam. Mehr konnte ich nicht sagen. Er beugte sich zu mir runter, sein Gesicht war direkt vor mir. "Du gehörst jetzt mir, ich habe die Beweise für deine Unterschlagungen. Und wenn ich das an die Staatsanwaltschaft weiter gebe, wirst du für mindestens 10 Jahre in den Bau gehen. das ist dir doch klar, oder?"
" Ja, das ist mir klar."
"Das ist mir klar, mein Gebieter." Sagte er bedrohend ...