1. Die Chefin und ihr Angestellter


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... meine Sklavin. Du gehörst mir. Ich werde mit dir machen wozu ich Lust habe."
    
    Mir war das momentan völlig egal. Er schaffte es tatsächlich mich so heiss zu machen das ich von ihm gefickt werden wollte. Ich drückte mich seinen Fingern entgegen. Ich wollte sie tiefer in mir haben.
    
    "Du wirst heute Abend zu mir kommen, du wirst dich vor der Tür ausziehen. Dann wartest du bis ich dich rein lasse. Ich werde dich fesseln und knebeln. Damit du nicht zu laut schreist wenn ich dich peitsche. Die Fesseln werden tief in die Haut schneiden. Du wirst wie ein großes X vor mir stehen. Die Fesselung ist so stramm das du ganz gespannt da stehst. Auf den Zehenspitzen. Du stehst auf spitzen Kiesesteinen.
    
    Das stehen soll dich ja nicht entspannen. Allein so stehen zu müssen wird eine Qual für dich sein. Das Atmen wird dir schwer fallen. Du kannst nur noch durch die Nase atmen. In deinem Mund steckt dein Slip. Und du kannst ihn nicht ausspucken. Ein Klebeband über deinem Mund verhindert das.
    
    Um den Bauch mache ich dir einen breiten Gürtel.
    
    Den ziehe ich so fest es geht. Wenn du aus atmest ziehe ich noch einmal nach. Du wirst jetzt nur noch sehr schwer atmen können.
    
    Dann kommen Klemmen an deine Nippel. Krokodilklemmen. Die gezackten Zähne beißen in dein Fleisch. Du wirst schreien. Zum Glück verhindert der Knebel das dich jemand hören kann. An die Klemmen kommen noch Gewichte.
    
    Mit der Peitsche beginne ich nun die Innenseiten deiner Oberschenkel zu bearbeiten. Deine zarte Haut wird ...
    ... brennen. Dann werde ich deine Titten peitschen. Als nächstes deinen Rücken, deinen Arsch und deine Schenkel. Ich werde dich fest auspeitschen. Und ich werde dein Zucken und schreien genießen."
    
    Er fickte mich dabei immer schneller. Ich keuchte und kam ins Schwitzen. Ich war tatsächlich geil. Ich wollte nur gefickt werden.
    
    Dann zog er seine Finger aus mir. Ich war fast etwas enttäuscht. Aber kurz danach spürte ich seinen Schwanz. Und er drang ohne Zögern mit einem Ruck in mich ein. Ich stöhnte leicht auf. Er begann mich langsam zu ficken.
    
    "Wenn ich dich gepeitscht habe, dann wird dein Körper voll mit Striemen sein. Und dann werde ich dich ficken. Zuerst in deine Fotze, dann in deinen Arsch. So wie jetzt..."
    
    Und schon zog er sich aus mir zurück, und drückte seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Ich schrie leise auf. Es tat sehr weh. Ich glaubte nicht das ich ihn aufnehmen konnte. Aber es war ihm egal. Er drückte einfach weiter. Bis er ganz in mir war. Mein Arsch brannte wie Feuer.
    
    Langsam begann er mich zu ficken. Und rieb gleichzeitig meinen Kitzler.
    
    " Du bist nun meine Sklavin. Ich werde dich peitschen und ficken wie ich will. Und ich werde dich jede Nacht streng fesseln. Du wirst nur noch nackt und gefesselt sein.."
    
    Er sprach immer schneller. Und fickte mich immer schneller. Ich wollte das er mir in den Arsch spritzt. Und ich wollte kommen. Ich war geil wie schon lange nicht mehr.
    
    " Lassen sie mich bitte kommen mein Gebieter, bitte!!" Flehte ich ihn ...