Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 1 - Das Familienmädchen
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... und Du bist so braun wie ich nach einer Woche.“ meinte Nadine bewundernd.
„Ja, ich werde sehr schnell braun“, meinte Inês sachlich, „sogar für portugiesische Verhältnisse.“
Mit einem Mal stand Nadine dicht hinter ihr, drehte sie sanft zu sich herum, presste Inês nackten Körper an sich und küsste sie leidenschaftlich. Ohne zu zögern öffnete Inês den Mund. Ihre Zungen fanden sich, ihre vier Hände jedoch wussten gar nicht so schnell wohin, wollten alles gleichzeitig erobern. Nadine zog sanft ihren Kopf zurück, sah Inês in die dunkelbraunen, weit geöffneten Augen. Ihre Hände lagen je auf einer von Inês zarten Pobacken. „Sorry“, murmelte sie, „das kam gerade so über mich.“ Statt einer Antwort hielt Inês ihr erneut ihre wunderschönen Lippen hin.
Sie mussten sich noch ein wenig zusammenreißen, denn zunächst galt es zu essen und die Kinder ins Bett zu bringen. Zwischendurch gab es kleine Streicheleinheiten im Vorbeigehen und hie und da einen Kuss. Die kleinen Mädchen freuten sich zu sehen, dass die Mama und das große Mädchen sich so gut verstanden.
……….
Was passiert nun? Wie ist das mit einer Frau, fragte sich Inês auf dem Weg ins Elternschlafzimmer. Sie folgte ihrer älteren Freundin brav an der Hand, nachdem sie den Kleinen bis zum Einschlafen vorgelesen hatte – die beiden hatten darauf bestanden, dass Inês das tun sollte. Nun war ihr etwas mulmig zu mute, und doch vertraute sie Nadine so vollkommen, dass sie ihr ohne weiteres folgte.
Nadine ihrerseits verspürte ...
... die Angst der jüngeren Freundin und wusste, dass sie behutsam vorgehen musste. Sie dimmte das Licht fast vollständig, so dass sich die beiden nur noch schemenhaft erkennen konnten, dann legte sie sich auf das Bett und zog Inês langsam zu sich hinunter. Ihre Küsse waren liebevoll und zärtlich, das Streicheln sanft, erkundend, vorsichtig. Allmählich entspannte sich Inês, kuschelte sich an, begann ihrerseits Nadines Körper mit den Händen zu erkunden, ihren angenehmen Geruch, ihre Wärme wahrzunehmen. Nadine küsste sich derweil an Inês herunter, ihre Zunge umspielte zärtlich die kleinen, harten Brustwarzen, Inês lehnte sich zurück, legte sich auf den Rücken, und Nadine glitt langsam erobernd an ihr herab. Sie berührte Inês Venushügel mit den Lippen, tippte mit der Zunge daran, spürte das Zucken des jungen Mädchens. Dann schließlich leckte sie einmal an Inês äußeren Lippen entlang, spürte, wie Inês sich frei gab, lockerte, drang mit ihrer Zunge tiefer hinein, spürte Inês Klitoris. Inês stöhnte auf. - „Wenn die Kinder…“ „Die schlafen, keine Sorge…“ - Und selbst wenn, dachte Nadine, dann erleben die eben etwas sehr, sehr Schönes. Nun übernahmen Nadines Finger, während sie Bauch und Busen küsste. Immer tiefer drangen sie in Inês ein, mehrere zugleich, das Mädchen zuckte und bäumte sich auf, ja tatsächlich, es brauchte nicht viel, um es zum Höhepunkt zu bringen.
Dann war Inês dran. Sie machte alles nach, was sie gerade gelernt hatte. Und Nadine genoß jede Berührung, jeden Kuss, jedes ...