Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 1 - Das Familienmädchen
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... wenn, dann immer verschämt weggeschaut. Hier blieb ihr Blick hängen, neugierig, fasziniert, zunehmend erregt. Lange verharrte ihr Blick auf seinem schönen, langen Penis. - Wie locker die alle sind, dachte sie. Und wie schön. Und sich einfach so offen solche Fotos in den Hausflur zu hängen, wo alle Besucher es sehen konnten…
Da riefen die Mädchen nach ihr. Es war schon ziemlich spät geworden. Inês löste sich von diesem aufregenden Anblicken. Sie verdunkelte den Raum und ließ sich ein Bilderbuch zum Vorlesen und Vorzeigen vorschlagen. Dazu setzten sich sonst Vater oder Mutter in das größere Bett von Sara, ein Kind links, eines rechts angekuschelt. So sollte es
Inês
jetzt auch machen. Sie zwängte sich zwischen die beiden und begann zu lesen. Jedoch nur mit halber Aufmerksamkeit. Unwillkürlich war sie auf dem Flur feucht geworden, und da ihr diese Bilder nicht aus dem Kopf gingen, blieb sie es auch. Sie legte sich das Kinderbuch so auf die Oberschenkel, dass sie eine Hand frei hatte, mit der sie unauffällig in ihren warmen Schoß darunter eintauchen konnte.
„Das drückt.“ beschwerte sich Ivy, die ihren Kopf an Inês Seite unter ihre Achsel gelehnt hatte, und fasste sich an die Schläfe. Sie meinte damit Inês schwarzen BH. Sie versuchten es nochmal mit einer anderen Stellung, aber Ivy war immer noch nicht zufrieden. Schließlich gab Inês nach, band sich den BH ab und warf ihn vor das Bett. So las sie weiter, lange, denn die Kinder wollten und wollten nicht einschlafen ...
... trotz all der Müdigkeit. Viel zu spannend fanden sie, dass sie eine neue Vorleserin hatten. Die allerdings war mit den Gedanken eigentlich ganz woanders.
Plötzlich ging die Tür zum Kinderzimmer auf. Nadine war überraschend früh nach Hause gekommen.
„Ihr Süßen, Ihr schlaft ja noch gar nicht.“
Doch, Ivy war endlich eingeschlafen, und Sara rekelte sich nur noch selig in Inês Arm.
Nadine ließ einen Blick über Inês hübsche Brüste gleiten, die diese vor lauter Überraschung ganz zu bedecken vergaß. Sehr schön, urteilte sie im Stillen mit dem Kennerblick der Geschlechtsgenossin, und doch größer als ich dachte. 65B, würde ich sagen. „Und Du, Inês, möchtest Du gern hier übernachten?“ fragte sie fast beiläufig und hob dabei den BH vom Boden auf. Richtig geschätzt, 65B stand auf dem Etikett.
Jetzt erst hielt sich Inês verschämt die Hände vor ihren Busen. „Ich… weiß nicht. Vielleicht…“
„Kannst Du gern machen, wirklich. Aber nicht in Saras Bett natürlich. Du kannst zu mir kommen, wenn Du magst. York ist nicht da, und das Bett habe ich heute erst frisch bezogen. Und morgen nehme ich Dich zur H:S mit, nachdem ich die Kinder zum Kindergarten gefahren habe. Was meinst Du?“
Inês streckte einen Arm in Richtung ihres BH aus. „Ja, also… Okay. - Ich rufe nur schnell noch meine Tante an, damit die sich keine Sorgen macht.“
„Super. Magst Du einen Schluck Wein?“
„Ja, okay…“ Inês zögerte. „Ich trinke sonst eigentlich nichts, aber…“
„Verstehe. Dann nur ein kleines.“ Sie legte ...