Der Fremde aus der Hotelbar
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... mehr, eine so attraktive Dame wie sie kennenzulernen. Ich muss gestehen, dass mich ihr Anblick für den gesamten langweiligen Tag entschädigt hat.
„Übrigens ich bin Thomas, meine Freunde nennen mich Tom.“
Ich bedankte sich für das nette Kompliment, und verriet ihm, dass ich Tina hieß. Allmählich kamen wir etwas ins Plaudern. Wir unterhielten uns über dies und das und entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Er hatte einen außerordentlich lockeren Humor und ein sehr ansteckendes Lachen. Er bestellte beim Barkeeper nochmal 2 Drinks für uns beide und der Abend verging wie im Flug. Aus lockerer Unterhaltung wurde allmählich flirten, scheinbar fand er mich durchaus sympathisch. Auch der Alkohol ließ die Hemmungen etwas fallen. Ich genoss den tiefen Blick seiner ruhigen, dunkelbraunen Augen, wie er mich so ansah, ging mir durch und durch.
Plötzlich legte er seinen Arm ganz wie zufällig um meine Taille, und ich ließ es bereitwillig zu. Als er mir so näher kam, roch ich sein charismatisches Parfüm, welches diese männliche Erscheinung noch abrundete. Apropro abrunden. Immer wieder bemerkte ich wie sein Blick von meinem Dekollete mit dem verführerischen Ansatz meines üppigen Busens seinen Blick magisch anzog. Er versuchte immer wieder wegzusehen, aber letztlich blieb es mir nicht verborgen.
„Schön wenn Ihnen gefällt, was sie sehen“ lächelte ich ihn leicht verschmitzt an.
Er fühlte sich ertappt und wollte sich sofort für meine unsittlichen Blicke entschuldigen.
„Sie ...
... brauchen sich doch nicht deswegen entschuldigen. Einer Frau gefällt es, wenn sie auf Männer anziehend wirkt. Jede Frau möchte begehrt werden, daher stören mich auch keine begehrenden Blicke. Im Gegenteil, ich freue mich darüber.“
Und leicht angeheitert wie ich war, veränderte ich meine Sitzposition , so dass ich meinen Oberkörper etwas weiter zu ihm beugte und einen tieferen Einblick in ihre Dekollete freigab.
„Sie dürfen ruhig mehr sehen, wenn sie Ihnen gefallen“. Hatte ich das wirklich gesagt? Ich erkannte mich nicht wieder.
Er zögerte nicht, dieser Einladung nachzukommen und erlaubte sich einen ausgiebigen Blick in meinen Ausschnitt. An seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, wie sehr er den Anblick meines Decolletet genoss. Ich hatte seine Schwachstelle entdeckt. Das war meine Chance, dachte ich und brachte meine Brüste durch einen tiefen Atemzug noch mehr zur Geltung. Das weiche Fleisch presste sich in meinem BH etwas gegeneinander und quoll leicht über den Rand. Der Gedanke, dass er vielleicht etwas geil wurde bei dem Anblick meines Ausschnitts ließ mich langsam feucht werden. Ich presste meine Beine fest aneinander, was das Gefühl nochmal verstärkte. Ich fantasierte, wie es wäre, mit diesem Traummann ins Bett zu gehen und sich richtig gehen zu lassen#
„Ich finde Sie übrigens auch sehr attraktiv. Ich mag muskulöse, durchtrainierte Männer und sie riechen so betörend gut.“ und nahm einen tiefen Atemzug in der Nähe seines Halses.
Dann gab er mir einen kurzen, aber ...