1. Der Fremde aus der Hotelbar


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... unheimlich zarten Kuss auf meinen Hals. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Nie im Traum hätte ich vorher daran gedacht, diesen Mann näher kennenzulernen geschweige denn, dass er solche Reaktionen zeigt.
    
    Wir sahen uns tief und durchdringend an, er schien bis in meine Seele zu blicken. Ich hoffte nicht, dass er den ganzen Abgrund meiner perversen Phantasien, die ich in diesem Moment mit ihm hatte, erkennen würde. Es brauchte keine weiteren Worte. Langsam näherte er sein Gesicht dem meinen, verharrte kurz um meine Reaktion abzuwarten, und unsere Lippen fanden einander. In meinem Kopf gab es eine heftige Explosion. Seine Lippen schmeckten nach der Herbe seines Whiskeys, und die Küsse waren unheimlich gefühlvoll. Langsam öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen.# Zunächst ganz zart, dann allmählich immer fordernder. Sein Atem ging schneller und ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel. Unauffällig drückte ich meine Geheimwaffe, meine weichen Brüste sanft gegen seinen Oberkörper. In meiner Muschi kochte es allmählich und ich spürte, wie mein Höschen immer feuchter wurde. +
    
    Während unsere Zungen sich weiter ineinander verschlungen, glitt meine Hand langsam an seinem Oberschenkel entlang Richtung Schritt. Ich merkte, wie sein Atem schneller ging. Grinsend an seiner Lippe knabbernd, strich ich mit der Hand über die harte Beule seiner Hose.
    
    „Na, Dir scheint es genauso zu gefallen wie mir, Tom. Schade, dass Du nicht fühlen kannst, wie ...
    ... nass mein Höschen inzwischen ist. Wenn wir hier so weiter machen, lauf ich noch aus und hinterlasse einen feuchten Fleck auf dem Barhocker, den der Barkeeper dann wegwischen muss“ hauchte ich ihm mit einem leichten Keuchen ins Ohr.
    
    „Dann lass uns doch aufs Zimmer gehen und dort weiter machen“ stöhnte er leise.
    
    „Gute Idee“ lächelte ich. Ich war jetzt so geil geworden, dass es kein zurück mehr gab. Auf der anderen Seite musste ich an morgen denken. Ich musste früh aufstehen und fit für meinen Vortrag sein. Außerdem wollte ich ihn nochmal für mich durchgehen. In dieser Zwickmühle kam mir eine heiße Idee...+#
    
    Tom ließ die Drinks auf sein Zimmer schreiben, gab dem Barkeeper noch ein Trinkgeld und wir gingen langsam Arm in Arm Richtung Aufzug.
    
    „Hoffentlich kommt uns jetzt keiner entgegen, Deine Beule in der Hose fällt ja doch ziemlich auf“ und ich knetete lachend kurz seinen Schwanz durch die Hose.
    
    „Du kleines versautes Luder, Du“, war alles was er herausbrachte und musste tief schlucken..
    
    Voller Vorfreude auf diesen harten Schwanz drückte ich auf den Aufzugknopf. Wir küssten uns eng umschlungen weiter, bis sich der Aufzug mit einem kurzen Klingeln ankündigte. Um diese Zeit waren kaum mehr Hotelgäste unterwegs, nur ein älteres Ehepaar betrat vor uns die Kabine. So standen wir brav nebeneinander, hinter uns das ältere Ehepaar. Enthemmt wie ich war glitt ich mit meiner Hand verborgen unter seiner Jacke seitlich in seine Hosentasche. Ich musste nicht lange suchen und ...
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