1. Der Fremde aus der Hotelbar


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... schon hatte ich was ich wollte. Seinen harten Schwanz in der Hand. ## Ich spürte, wie er verkrampfte und versuchte seinen schnellen Atem zu kontrollieren. Grinsend blickte ich ihm in seine Augen und genoss es, dass er mir hilflos ausgeliefert war. Ich strich mit dem Daumen durch den Stoff seiner Hose über den Wulst an seiner Eichel. Reflexartig zuckte er heftig zusammen und hüstelte, um diese Reaktion zu kaschieren.
    
    „Nicht dass Du jetzt schon kommst, ich will Dein Sperma für mich“ hauchte ich ihm kurz ins Ohr.++
    
    Und seinen Schwanz fest umgreifend strich ich mit dem Daumen über die Spitze seiner Eichel. Ich genoss die leichten Zuckungen seines Schwanzes, wenn ich fester zudrückte. Dennoch musste ich vorsichtig sein, denn ich wollte nicht ,dass er in Anbetracht der etwas peinlichen Situation plötzlich abspritzte. Da hatte ich noch etwas anderes vor...++*
    
    Die Glocke erklang, als sich unser Stockwerk ankündigte. Ich nahm die Hand aus seiner Hose und wir verließen den Aufzug. Nachdem sich die Aufzugtür wieder schloss, lachte ich laut auf.
    
    „Ich glaube, es hätte nicht mehr viel gefehlt und Du hättest abgespritzt, stimmts?“
    
    „Stimmt, Du weist aber auch, wie man einen geilen Schwanz bearbeitet“ lachte er zurück.
    
    Wir näherten uns langsam meinem Zimmer. Dort angekommen umarmte und küsste ich ihn, wobei seine Zunge meinen Mund erforschte und mich weiter in Ekstase versetzte. Wir waren alleine auf dem Flur, also vergrub er seine Hände in meinem weichen Po und drückte ...
    ... fordernd zu. Ich quittierte es mit einem leichten Stöhnen. Seine Hände wanderten langsam tiefer, seine eine Hand spreizte meine Backen und die andere drückte sich tief in meine Spalte. Durch die Strumpfhose musste er spüren, wie heiß und feucht ich schon war und ich verstärkte den Druck noch mehr, indem ich meinen Arsch gegen seine Hand drückte. „Das ist geil“ stöhnte ich und ihre Küsse wurde immer feuchter.**
    
    Am liebsten hätte ich mein Höschen runter gezogen und mich von ihm fingern und mit seinem harten Riemen ordentlich durchficken, lassen. Aber ich musste an den morgigen Tag denken.
    
    Ich ließ von ihm ab, stellte mich vor ihn und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Wortlos verschwand meine Hand suchend in seinem Schritt und entließ seinen harten Schwanz in die Freiheit. Er schnellte förmlich nach draußen. Die Eichel glänzte bereits von seiner Geilheit. War das ein geiler Anblick. Da stand er ich nun völlig perplex, mitten im Hotelflur vor meinem Zimmer und sein harter steifer Schwanz stand von ihm ab. Ich machte einen kleinen Schritt zurück und musterte ihn genüsslich. „Stattlicher Schwanz, den Du da hast. Sieht sehr appetitlich aus“ aber statt ihn zu blasen oder ihn in mein Zimmer zu bitten, ergriff ich seinen harten Prügel und schob die Vorhaut langsam zurück. Seine Eichel war bereits ganz glitschig. Meine Finger mit seinen Lusttropfen benetzend verrieb ich den glitschigen Film über den vorderen Teil seines Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Er war völlig ...
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