Evelin: Teil 01 (Coming-out)
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... doch gar nicht. Meine Muschi fängt an zu kribbeln. Das kann nicht wahr sein. Das glaube ich nicht."
Doch die Wirklichkeit ist anders. Mit jedem Tag kribbelt Evelins Muschi stärker. Und jetzt kann sie dieses Kribbeln nicht mehr unterdrücken. Die Gespräche mit ihren Eltern werden kürzer. Ihr Rückzug in ihr Zimmer dauert immer länger. Die Eltern fühlen ihre Kontrolle gefährdet und ahnen, dass ihre Tochter aufsässig wird und verheimlicht.
Ohne Wissen von Evelin statten sie ihr Zimmer, ihren Rückzugsraum mit Kameras aus und beobachten ihre Tochter Tag und Nacht aus ihrem elterlichen Schlafzimmer heraus und filmen ihr Leben. Denn sie wollen ihre Tochter aus dem Pfad der Tugend halten, den sie für den Richtigen halten. Doch selbst sündigen sie in der verruchtesten Art und Weise.
Ihre Mutter ist dabei besonders verrucht. Als gelernte Krankenschwester scheut sie zum angeblichen Wohl ihrer Tochter, ihrem vermeintlichem Eigentum, vor nichts zurück. Ganz besonders nachdem sie langsam lernt wer ihre Tochter ist. Ganz anders, als sie sich das vorstellt und das sie unbedingt ändern will.
Die Kameras sind nun überall in Evelins Zimmer professionell versteckt, dass Evelin sie nicht bemerken kann, selbst bei intensivster Suche. Und sie ahnt auch nichts, als ihre Eltern sie aus ihrem Schlafzimmer heraus beobachten, verfolgen, bis in das kleinste Detail. Eines Nachmittags kommt Evelin zurück aus der Schule und ist völlig erregt. Als ihre Mutter sie fragt, was passiert ist, zieht ...
... sich Evelin nur zurück. Ihre Mutter spielt die Fürsorgliche. Doch insgeheim hat sie nur auf einen solchen Augenblick gewartet. Sie spürt, irgendetwas ist nun anders. Während ihre Tochter in ihrem Privatraum ist, beobachtet ihre Mutter Evelin auf Schritt und Tritt und hört sie im virtuellen Original-Sound über ihre HiFi-Kophörer.
Obwohl noch nichts geschehen ist, ist ihre Mutter, Karin, hochgradig erregt. Sie spürt, dass da gleich etwas geschehen wird. Etwa Unglaubliches. Etwas Unerhörtes. Sie sieht und hört ihre flüsternde Tochter. Und plötzlich wird Karin schwindelig. Sie sieht ihr Spiegelbild und vergisst alles um sich herum. Sie ist völlig auf ihre eigene Tochter fixiert, in die sie alles hineinprojiziert, was sie selbst erreichen will, wie sie selbst sein will. Gefangen im ständigen Wechselspiel zwischen Vorwurf und Vergebung von Mutter und Tochter. Sie ist so erregt, so erhitzt, dass sie bereit ist Evelin vergeben, egal was geschieht und ihr zugleich vorzuwerfen, das was sie in diesem Moment in ihrer eigenen Psyche in Millisekunden erwartet und fürchtet, denn das ist wonach sie ununterbrochen und unterschwellig giert.
Evelin spricht (Mutter hört alles):
„Wow, Daniel hat mich heute angesprochen. Shoot! Knallrot wurde ich. Shoot! Jetzt weiß er genau, wie heiß ich auf diesen Kerl bin. Mann, ich kann an gar nichts mehr denken. Und jetzt dieses Kribblen. Schmetterling überall. Wieder. Jetzt zucke ich auch noch. Ich muss es mir machen. Jetzt." Evelin legt sich auf ihr ...