1. Evelin: Teil 01 (Coming-out)


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Bett. Die rechte Hand legt sich auf ihre linke Brust und reibt sie ein wenig. Sofort wird ihr Nippel steif. Knallhart. Mit ihrer linken Hand gleitet sie zu ihrer Muschi, legt sie auf ihren Slip und fühlt, wie durchtränkt er ist. Jetzt wird sei ganz leise, damit niemand merkt, was sie macht. Vor allem, nicht ihr Eltern. „Daniel, Daniel. Daniel. Wenn du mich bloß berühren würdest". Und schon kommt ihr erster kleine Schubser, mehr nur ein Drücken auf ihre Klitoris. Und plötzlich gleitet ihre rechte Hand unter ihr Höschen. Ihre Möse trieft. Ihr Duft ist moschusartig, wunderbar. Ohne Umschweife zieht sie ihr Höschen über ihre Knie, Knöchel und Füße und wirft es auf den Boden. Ihre übrige Kleidung folgt. Jetzt liegt sie splitternackt auf ihrem Bett. Sie trieft so sehr. Ihre Muschi ziept, klopft und will mehr. Jetzt ist kein Halten mehr. Keine Vernunft. Einfach Geilheit pur. Alles, was sich aufgestaut hat kommt auf einmal raus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wirft ihre Fesseln über Bord. Und will nur noch sie selbst sein. Zumindest in ihrem kleinen Reich. Dort wo sie niemand hören und sehen kann. Davon ist sie überzeut.
    
    Ihre sie beobachtende und hörende Mutter, Karin, starrt wie gebannt auf ihr Tochter, die splitterfasernackt auf ihrem Bett liegt und sich nun immer mehr bewegt, unterschiedlichste Stellungen einnimmt und so geil ist, so geil wie sie selbst, und sich vor ihren Augen hemmungslos wichst, als gäbe es kein Morgen. Karin sitzt auf ihrem Sessel und schaut gebannt ...
    ... auf ihren großen Bildschirm, auf dem sie alles haarklein sehen kann. Als wäre sie mit Ihrer Ihren Augen direkt an der Möse ihrer Tochter, die sie so sehr begehrt. „Ja, Evelin, mache es dir. Spritz für mich ab. Spritz deine geile Mutter voll. Ich bin so geil auf Dich. Ich will dich vollspritzen. Weißt du das? Du weißt das. Du geiles Luder. Du hältst mich nur hin. Na warte. Du wirst mich nicht hinhalten. Ich hole mir von dir was ich brauche, was ich will, was mir zusteht. Du geiles Stück. Nach Außen spielst du die Unschuld. Und jetzt liegst du da und fingerst dich vor meinen Augen und Ohren.
    
    Evelin ist vorsichtig. Sie achtet auf jeden sie umgebenden Ton, jede Bewegung, jede Erschütterung. Sie will leise sein. Das bloß niemand mitbekommt, was sie macht. Es ist ja so verboten. So sündig. Doch ihr kleines Loch lässt nicht nach. Ihr ganzer Intimbereich spielt verrückt. Immer wieder denkt sich an Daniel. Und schon wieder geht es los. Das Kribbeln. Die Nässe ihrer Schamlippen. Ihr Kitzler. Das Zucken. Das Ziepen. Das Quetschen. Sie ist schwindelig vor Erregung. Ihre Schamlippen sind bis auf das Äußerste gespreizt. Ihre Brustwarzen sind knallhart, inmitten ihres Brustwarzenhofes. Jede Muskelfaser ihrer wunderschönen Körpers ist elektrisiert. Jetzt ist sie nur noch Ausführende ihres starken Geschlechtstriebes, der fortwährend mit den Konventionen und Normen ringt, die ihr zeitlebens von ihren Eltern, besonders ihrer Mutter, der Gesellschaft, der Kirche, anerzogen sind und die sie ...