Evelin: Teil 01 (Coming-out)
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... verinnerlicht hat. Doch ihr Geschlechtstrieb gewinnt und ringt ihr alle erdenklichen Ausflüchte, Erklärungen, Rechtfertigungen für ihr sündiges Tun ab.
Evelin, ganz leise flüsternd: „Ich bin so rattengeil. Lisa, weißt Du, dass ich auch so wahnsinnig geil auf dich bin. Ich bin so geil auf dich und Daniel. Auf Daniel und dich. Wo können wir bloß zusammen sein? Ich halte das hier nicht aus. Meine Möse trieft Tag und Nacht. Sobald ich mir es besorgt habe, geht es schon wieder los. Am liebsten mache ich es mir in Nacht. Frühmorgens, wenn meine Eltern tief schlafen. Dann mache ich so wunderschöne Schweinereien. Schweinereien, Lisa, die du dir kaum vorstellen kannst. Schweinereien mit dir. Ich erzähl dir jetzt davon."
Karin, obwohl Evelin, ganz leise flüstert, hört und sieht alles. Gebannt schaut sie auf ihren großen Monitor in ihrem Schlafzimmer, dem Zimmer, in dem ihr Mann in ihr immer nur die liebe Frau sieht, sie liebkost und mit ihr Blümchensex hat. Plötzlich wird ihr schwindelig. Sie sieht auf einen Schlag in ihren Spiegel, in ihr Ebenbild, ihr Fleisch und Blut und weiß, was jetzt auf sie zukommt, denn sie ist so verdorben und verrucht. Sie hat so hart versucht Evelin so zu erziehen, so zu lenken, damit ihr ihre eigene Verdorbenheit und Verruchtheit erspart bleibt. Doch nun hört und sieht sie, dass es vergeblich war.
Mit weit aufgerissenen Augen sieht Karin, wie ihre Tochter nun ihre Beine leicht anzieht, anwinkelt spreizt. Sie sieht ihre schönen, ...
... auseinanderklaffenden dunklen und nassen Schamlippen, durch die Evelin langsam und zärtlich ihren Mittelfinger zieht, beginnend an ihrer Rosette und mit einem sanften Druck auf ihren harten Lustknopf, der immer deutlicher zum Vorschein kommt. Evelin stöhnt erstickt.
Als Karin das hört und sieht kann sie nicht mehr an sich halten. In Windeseile reißt sie sich ihre Kleider vom Leib. Ihr Höschen ist durchweicht. Sie rutscht an das Kopfende ihres Bettes. Genau wie Evelin spreizt sie ihre Beine und wichst sich sofort. Ihre Fotze ist total auf und quält sie durch Klopfen, Ziehen, Ziepen. Sie wirkt auf dem Bett wie eine läufige Hündin, die wirklich zu Allem bereit ist, solange sie nur Befriedigung erlangt. Und ihre eigene Tochter erregt sie unendlich. Jetzt schiebt sie sich ihren Mittelfinger in ihre Fut, den sie darin hin und her bewegt, dass es nur so schmatzt und ihre gierige Maus nach ihrem Finger schnappt.
„Lisa, ich liebe dich. Ich möchte die küssen. Deine sanften Lippen küssen und mit meiner Zunge tief in dich hineinfahren, deinen warmen Speichel lecken, trinken, schlucken. Deinen Hals liebkosen. Deine kleinen Knospen beißen, lecken, ziehen. Bis es dich schmerzt. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du es vor Lust und Schmerz verziehst. Du brauchst das, nicht wahr, du kleine Heuchlerin. Du tust immer so scheu, genau wie ich, doch du bist genauso verdorben, wie ich es bin, denn du wirst genau so kurz gehalten wie ich. Lisa, wie schön du aussiehst, wenn ich deine Knospen bis zum Anschlag ...