1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... bist."
    
    „Nein, und wenn, wir können ja heute Abend eher zu Bett gehen, wir haben ja noch einiges vor."
    
    Ich schiele zu den Kindern, nein sie sind zu klein und bekommen nichts mit, also zwinkere ich ihr zu.
    
    *
    
    Wir liegen im Bett. Der Sonntag war schön, wir waren im Stadtpark beim Ententeich und haben dort die Tiere gefüttert, auf dem Rückweg sind wir durch die Fußgängerzone gelaufen und haben uns die Schaufenster angesehen. Die Kinder haben später auf dem großen Spielplatz am Marktplatz gespielt. Es war ein richtig schöner Familienausflug, einfach herrlich. Und nun liegen wir Seite an Seite im Bett. Ich küsse sie und streiche mit den Händen über ihren Körper, berühre sie überall. „Möchtest du, dass ich dich lecke?", flüstere ich ihr zu.
    
    „Jaa, mach's mir, ich liebe das."
    
    Also gehe ich mit dem Kopf runter und überlass mich ihrer Führung. Sie nimmt sich was sie braucht und ich gebe es ihr gerne, zuletzt sauge ich sie fast aus, es ist unbeschreiblich, wie stark sie dadurch zum Orgasmus kommt. Wieder muss sie ein Kissen zu Hilfe nehmen, um ihre Lustschreie zu dämpfen.
    
    „Komm hoch", fordert sie mich auf, als sie sich etwas beruhigt hat. Ich rutsche wieder an ihre Seite und jetzt lässt sie ihre Hände über mich gleiten. Sehr langsam und sehr zart, es dauert eine Weile, bis sie endlich meinen Schritt erreicht hat. Sanft umfasst sie meinen Penis und streichelt ihn sachte und beginnt dabei zu erzählen, wie der Abend war. Sie viel getanzt und dabei nette Leute ...
    ... getroffen haben. Sie lacht, „Einige meinten, dass ich mit Uwe zusammen bin."
    
    „Hast du ihnen gesagt, dass du das nicht bist", stöhne ich.
    
    „Nein, dazu war nicht die Gelegenheit."
    
    Mein Körper versteift sich.
    
    „Was ist, kommst du schon?"
    
    Ich schüttele den Kopf.
    
    „Das ist gut", sagt sie, „das wäre zu früh, soll ich langsamer machen?"
    
    „Nein. Doch. Etwas vielleicht."
    
    Sie macht es langsamer und ich genieße es. Mir fallen meine Gedanken wieder ein, was wird nächste Woche sein? Ihre Hand macht mich verrückt. „Willst du nochmal mit ihm ausgehen?"
    
    „Er würde es gerne wiederholen, hat er gesagt."
    
    „Und du?", bohre ich nach.
    
    „Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht weiß, dass ich erst mit dir sprechen muss." Sie bewegt ihre Hand etwas schneller, „Würdest du es denn erlauben?"
    
    Ich schweige, wenn ich ja sage, dann würde es so aussehen, als wenn ich es wollte. Das will ich ja auch! Aber ich möchte gerne wieder so ein Abkommen mit ihr treffen, traue mich aber nicht es zu sagen.
    
    „Würdest du es erlauben?", fragt sie erneut und hört auf mich zu streicheln, sie hält mein Glied nur fest. Ich winde mich in ihrem Griff. „Oh, ich verstehe", sagt sie, „du möchtest wieder einen Deal! Hat dir das so gut gefallen?"
    
    „Ja", flüstere ich.
    
    „Gut, machen wir einen neuen Deal. Ich muss ihn aber erst fragen, was er vorhat, ich werde ihn morgen anrufen, ja?"
    
    „Ja", sage ich, „bitte mach weiter"
    
    Sie beginnt wieder mich zu reizen. „Schatz?"
    
    „Ja?"
    
    „Ich möchte mit dir ...
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