Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... „Diese Leute sind sehr dominant und erkennen sofort ihre devote Einstellung."
„Ich bin nicht..."
„Öffnen sie bitte ihre Hose."
Annette zögert.
„Sofort!"
Annettes Hände gehen runter, sie öffnet den Knopf und zieht den Reißverschluss runter.
„Legen sie ihre Hände auf meine Schultern und sehen sie mich an."
Auch das macht sie und zuckt zusammen, als sie spürt, wie Frau Brunken die Hand in Annettes Höschen schiebt. „Lassen sie ihre Hände auf meinen Schultern."
Annette legt ihre Hände wieder auf die Schultern von Frau Brunken und fühlt deren tastende Finger zwischen ihren Beinen.
„Sehen sie mich an."
Annette hatte ihre Augen geschlossen und öffnet sie nun wieder.
„Wenn sie der Gruppe beitreten würden, würden sie bereits am ersten Tag nackt und gefesselt in einer Box stehen. Viele Leute würden sie ansehen und betasten, würden prüfen, wo ihre Stärken liegen."
Annette stöhnt auf und schließt wieder ihre Augen.
„Augen auf!", kommt der Befehl von Frau Brunken, diese hält ihre Hand jetzt still und umfasst nur Annettes Geschlecht. Annette versucht mit ihrem Becken zu kreisen, sich zu reizen, das lässt Frau Brunken aber nicht zu, sondern erzählt währenddessen weiter, „Sie würden testweise vor einen Wagen gespannt, immer noch nackt, sie tragen nur Zaumzeug.
Diese Wagen sind mit einer Peitschvorrichtung ausgerüstet, auf Knopfdruck wird ihr Hintern mit einer Gerte traktiert. Ob sie wollen oder nicht, sie beginnen zu laufen, nur um den Schlägen zu ...
... entgehen."
Wieder stöhnt Annette auf, Frau Brunken bewegt ihre Hand. „Sie werden über die Zügel gelenkt und lernen schnell darauf zu reagieren. Erst wird ihr Kopf in die Richtung gezogen, in die sie laufen sollen und wenn sie nicht schnell genug parieren, wird an einer anderen Leine gezogen.
Sie ist an einer Klammer befestigt und diese Klammer ist wiederum an ihrer Brustwarze angebracht. Je stärker gezogen wird, umso stärker beißt die Klammer zu. Sie laufen unter Umständen den ganzen Tag vor dem Wagen.
Vielleicht kommen sie auch auf ein Laufband, dort wird ihnen beigebracht, die Knie richtig zu heben. Sie haben gesehen, wie der Hengst gelaufen ist? So werden Sie auch laufen müssen. Sie werden es auf dem Laufband üben, Stunde um Stunde."
Wieder stöhnt Annette auf, Frau Brunken spürt wie erregt sie ist. „Sie werden diesen Leuten ausgeliefert sein, werden von ihnen dressiert. Sie schlafen in einer Box, entweder alleine oder mit anderen Stuten.
Von den Hengsten werden sie getrennt sein, könne sie vielleicht sehen, wenn diese an ihrer Box vorbeigeführt werden, sehen, wie sie mit ihren steifen Penissen vorüber schreiten und sich wünschen, dass er zu ihnen in die Box kommt, denn sie werden enthaltsam leben, kein Geschlechtsverkehr. Es wird ihnen verboten sich zu berühren, wenn überhaupt dürfen sie sich an einem Balken scheuern, über den Sackleinen gespannt ist.
Sie werden in dem Leben als Pony aufgehen und eines Tages wird man sie anspannen und sich von ihnen in die ...