1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... der Penis wird in sie eingeführt. Sofort geben die Männer den Hengst frei.
    
    Was nun folgt, kann Annette nur mit Mach mir den Hengst bezeichnen. Die Frau wird mit solcher Kraft gevögelt, dass die Liege sich bewegt, sie rutscht nach hinten. Zwei der Männer schieben sie wieder nach vorn und halten sie in Position.
    
    Die Frau schreit und stöhnt ihre Lust raus, während dem Hengst der Schweiß in Strömen hinunterläuft. Es dauert eine ganze Zeit, in der die Frau sich windet, ihr Becken bewegt und alles macht, damit der Penis möglichst tief in sie eindringen kann. Plötzlich krampft der Hengst, alle Muskeln spannen sich an und Annette sieht, dass er pumpt, seinen Samen verströmt.
    
    Die Frau windet sich in Ekstase. Annette ist völlig in dem Video aufgegangen, hat nicht gemerkt, dass sie eine Hand in ihren Schritt gelegt hat und sich dort streichelt. Im Video wird der Hengst jetzt gelöst, die Männer führen ihn umher, dabei hebt er wieder die Knie übertrieben an. Die Kamera zoomt auf den Schoß der Frau, eine große Menge Sperma ist dort zu sehen, es läuft träge aus ihr heraus. Mit dieser Einstellung endet das Video.
    
    Annette streichelt sich immer noch, immer noch hin und weg von dem, was sie gerade gesehen hat.
    
    Frau Brunken muss sie mehrmals ansprechen, bevor sie reagiert. Wie aus einem Traum erwacht sie und nimmt ihre Umgebung wieder wahr.
    
    Frau Brunken lächelt sie an, „Sehr anregend nicht wahr." Annette nickt. Frau Brunken zeigt runter, „Nehmen sie bitte die Hand dort weg, ich ...
    ... möchte das nicht und ich möchte das sie mich in Zukunft fragen, ob sie sich berühren dürfen, wenn ich bei ihnen bin. Haben sie das verstanden?"
    
    Wieder nickt Annette, schaut Frau Brunken an, sieht das diese es wirklich so meint und nimmt ihre Hand weg. Obwohl, sie sich gerade jetzt gerne streicheln würde. Diese ganze Szene erregt sie. Frau Brunken erkennt das und schüttelt den Kopf, „Nein", sagt sie streng.
    
    Annette beißt sich auf die Lippen und weiß im Moment nicht wohin mit ihren Händen. Frau Brunken schaut nun zu mir, „Manfred, warte draußen bis ich dich wieder hineinrufe."
    
    Ich stehe nicht gleich auf und sehe sie verwirrt an. „Jetzt sofort, Manfred."
    
    Immer noch verwirrt stehe ich auf und gehe aus dem Wohnzimmer, was soll das, frage ich mich und wieso lass ich das mit mir machen? Ich will schon wieder hineingehen, lasse es dann aber doch bleiben.
    
    Im Zimmer steht nun auch Frau Brunken auf und fordert Annette auf, das Gleiche zu tun. „Das, was sie dort gesehen haben, ist kein Spiel, ich kann sie nur warnen, versuchen sie nie bei einer solchen Gruppe Mitglied zu werden. Sie sind diesen Leuten nicht gewachsen."
    
    „Ich will doch gar...", fängt Annette einen Satz an.
    
    „Ich habe es an ihren Augen erkannt, dass sie es möchten, lassen sie es bleiben. Sie würden dort sicher aufgenommen werden, aber nicht so wie sie denken. Manfred ist kein Hengst, er trägt eine Keuschheitsvorrichtung und er würde als Ponymädchen enden, genau wie sie."
    
    Annette sieht sie fragend an. ...
«12...9899100...134»